Geschichten aus der Stadtverwaltung: Machen Sie Bekanntschaft mit Mitarbeiter*innen der Stadt und lesen Sie ihre vielfältigen Lebensgeschichten.
Diversität bei der Landeshauptstadt München
Die Belegschaft der Stadtverwaltung ist so bunt und vielfältig wie die Münchner Bürger*innen. Wir beschäftigen Menschen unabhängig von geschlechtlicher und sexueller Identität, Alter, Behinderung, Hautfarbe, Religion oder Herkunft.
Vor 12 Jahren kam Fan Yang aus China nach München, um Landschaftsarchitektur zu studieren. Heute arbeitet er im Baureferat, um die Stadt lebenswerter zu machen.
Brigitte Sebureze kam mit 19 Jahren als Stipendiatin nach Deutschland, aus dem krisengeschüttelten Ruanda. Heute ist sie Projektmanagerin im IT-Referat.
Dimitrina Lang ist vor 24 Jahren aus Bulgarien nach München gekommen, um ihren Studienabschluss zu machen. Heute arbeitet sie als Sozialpädagogin im Stadtjugendamt.
Fadi Alshash arbeitet im Jobcenter. In seinem früheren Leben in Syrien war er Anwalt. Mit Glück, Fleiß und Hilfe hat er es geschafft, ein neues Leben aufzubauen.
Viviana Wilhelm ist seit der Geburt gehbehindert. Doch das hat sie nicht davon abgehalten, eine Familie zu gründen, zu studieren und bei der Stadt Karriere zu machen
Wo arbeitet ein Kanalinspekteur? Klar, im Abwasserkanal... Leider falsch: Das Treffen mit Eric Baisi findet nicht tief unter der Erde statt, sondern in einer ...
Matias Pinera lernte im Heimatland Chile mit dem Horn ein Instrument, das dort eigentlich niemand kennt. Ohne ein Wort deutsch zu sprechen, zog er nach Berlin.
Sheela Waziri hat sich ihr selbstbestimmtes Leben, mit Ausbildung, Berufstätigkeit und ehrenamtlichem Engagement hart erkämpft. Sie arbeitet als Schulsekretärin.
Michal Smajda ist in der Slowakei und der Ukraine aufgewachsen und mit zwölf Jahren nach München gekommen. Heute arbeitet er im Stadtjugendamt für die Stadt München.
Wer im Münchner Osten eine neue Mülltonne braucht, kommt wahrscheinlich nicht an Emel Tiryaki vorbei. Auf ihrem Schreibtisch landen täglich die Anträge
Tatiana Dubs arbeitet im Sozialreferat für die Wirtschaftliche Jugendhilfe. Im Portrait erzählt sie von der Heimat Russland und vom ungewohnten Leben in Deutschland.
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