Geschichten aus der Stadtverwaltung: Machen Sie Bekanntschaft mit Mitarbeiter*innen der Stadt und lesen Sie ihre vielfältigen Lebensgeschichten.
Diversität bei der Landeshauptstadt München
Die Belegschaft der Stadtverwaltung ist so bunt und vielfältig wie die Münchner Bürger*innen. Wir beschäftigen Menschen unabhängig von geschlechtlicher und sexueller Identität, Alter, Behinderung, Hautfarbe, Religion oder Herkunft.
Viviana Wilhelm ist seit der Geburt gehbehindert. Doch das hat sie nicht davon abgehalten, eine Familie zu gründen, zu studieren und bei der Stadt Karriere zu machen
Michael Glas ist geübt im Wechseln zwischen den Welten. Von Schongau nach Manila, von der Bundeswehr zur Stadt. Jetzt hilft er Jugendlichen vor Gericht.
Wo arbeitet ein Kanalinspekteur? Klar, im Abwasserkanal... Leider falsch: Das Treffen mit Eric Baisi findet nicht tief unter der Erde statt, sondern in einer ...
Vito Fontana ist ein waschechter Sizilianer, doch für seinen Traumberuf Polizist hat er der Insel den Rücken gekehrt. Heute ist er diesem Ziel so nah wie nie zuvor.
Matias Pinera lernte im Heimatland Chile mit dem Horn ein Instrument, das dort eigentlich niemand kennt. Ohne ein Wort deutsch zu sprechen, zog er nach Berlin.
Die Spanierin Raquel Olid Simo arbeitet sie als Erzieherin in einer städtischen KITA. Wie hat es die Auswanderin geschafft, die Sprachbarriere zu überwinden?
Sheela Waziri hat sich ihr selbstbestimmtes Leben, mit Ausbildung, Berufstätigkeit und ehrenamtlichem Engagement hart erkämpft. Sie arbeitet als Schulsekretärin.
Michal Smajda ist in der Slowakei und der Ukraine aufgewachsen und mit zwölf Jahren nach München gekommen. Heute arbeitet er im Stadtjugendamt für die Stadt München.
Ruy Hernandez ist in Sao Paulo aufgewachsen und hat dort Jura studiert. Er hätte nach dem Studium nach Ägypten gehen können - entschied sich aber für Deutschland.
Wer im Münchner Osten eine neue Mülltonne braucht, kommt wahrscheinlich nicht an Emel Tiryaki vorbei. Auf ihrem Schreibtisch landen täglich die Anträge
Tatiana Dubs arbeitet im Sozialreferat für die Wirtschaftliche Jugendhilfe. Im Portrait erzählt sie von der Heimat Russland und vom ungewohnten Leben in Deutschland.
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