Klimapakt Best Practice: PV-Anlage und Großspeicher am Telekom-Standort München
12.12.24
Die Telekom steigert den selbst erzeugten Anteil an erneuerbaren Energien für ihre Netze – entscheidende Bausteine sind in München die PV-Anlage und der neue Großspeicher am Marsplatz, die die Klimaziele der Telekom unterstützen.
Stabilität für die Erneuerbaren
Als Telco-Unternehmen Vorreiter
Die Technologie kombiniert mit der Wirtschaftlichkeit leistet einen wichtigen Beitrag zu den ambitionierten Klimaneutralitätsplänen der Telekom bis 2040 und stellt sicher, dass wir unser Netz nachhaltig und zukunftssicher aufstellen.
Projektsteckbrief
PV-Anlage und Großspeicher Telekom Technik GmbH
- Projekt: Die Telekom wird 2025 ihren Energiebedarf fast vollständig durch erneuerbare Energien decken. Um dieses Ziel zu erreichen, errichtet die PASM Anlagen und treibt den Bau von Großspeichern voran. So auch in München.
- Erfolg: Der Batteriegroßspeicher am Marsplatz hilft, die Stromversorgung der Telekom Technik stabil zu halten, Netzschwankungen auszugleichen und die weitere Integration erneuerbarer Energie in das Stromnetz zur erleichtern.
- Perspektive: Die PASM erzeugt mit sechs Anlagen in/um München 350 kWp (Kilowattpeak). Dazu gehört die Anlage am Marsplatz mit 240 kWp. Der Großspeicher am Marsplatz wird Indoor 1 MW (Megawatt) / 6MWh (Megawattstunden) speichern.
Batteriegroßspeicher
„Unsere BESS-Anlagen basieren auf Lithium-Technologie, die sich weltweit als Standard etabliert hat. Dabei setzen wir gezielt auf LFP-Zellen (Lithium-Eisenphosphat), eine der umweltverträglicheren Zellchemien im Vergleich zu NMC (Nickel-Mangan-Cobalt). Gleichzeitig halten wir stets Ausschau nach weiteren innovativen und nachhaltigen Lösungen, um die Energiezukunft aktiv mitzugestalten.“