Klimapakt 3 Münchner Wirtschaft - News

Hier finden Sie Neues zu den jeweiligen Workshops und zu den letzten und nächsten geplanten Schritten.

Logbuch zur aktuellen Projektphase

Öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen des Klimaherbsts

(16.10.24) Unter dem Motto „Klimapakt – Die Münchner Wirtschaft im Gespräch“ organisierte der Klimapakt 3 eine öffentliche Veranstaltung für alle interessierten Bürger*innen.

Im Rahmen des Münchner Klimaherbstes widmeten sich Vertreter*innen der Klimapakt-Unternehmen, der Stadt München und der Zivilgesellschaft den zentralen Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit, passend zum Thema des diesjährigen Klimaherbstes „Arbeit, Wirtschaft & Finanzen im Kontext der Klimakrise“.

Der Abend war in zwei Teile gegliedert: Zunächst bot eine Podiumsdiskussion inhaltliche Impulse, gefolgt von direkten Gesprächen und Austausch zwischen den Gästen und den Unternehmensvertreterinnen.

Klimapakt x Klimaherbst-Veranstaltung

Podiumsdiskussion: Globale Verantwortung lokal umsetzen

Den Auftakt bildete eine lebhafte Podiumsdiskussion, an der führende Vertreter*innen der Klimapakt-Unternehmen, der Stadtverwaltung und des Klimarats teilnahmen.

Im Mittelpunkt der Diskussion stand das Spannungsfeld zwischen Wirtschaftswachstum und Klimaschutz. Dabei wurde immer wieder betont, wie Klimaschutz die Resilienz und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, und damit auch ihre Wirtschaftlichkeit, fördern und stabilisieren wird.

Die Unternehmensvertreter*innen teilten spannende Einblicke in ihre bereits umgesetzten Lösungen, der Klimarat erklärte und illustrierte seinen Auftrag als Beratungsgremium für den Stadtrat und das Wirtschaftsreferat stellte die Förderung technologischer Innovationen und Vernetzung in den Vordergrund.

Markt der Begegnung

Nach der Podiumsdiskussion hatten die Gäste die Möglichkeit, im Foyer  bei Snacks und Drinks mit den Nachhaltigkeitsmanager*innen der Klimapakt-Unternehmen sowie den Podiumsdiskussionteilnehmenden im Gespräch die Fragen zu vertiefen. MTU, Siemens, TÜV SÜD, Microsoft, Bayerischer Rundfunk, Telekom, Giesecke+Devrient und Hubert Burda Media waren mit Infoständen vertreten und gaben weitere Einblicke in ihre Nachhaltigkeitsinitiativen.

Auch das Referat für Klima- und Umweltschutz sowie der Klimapakt selbst präsentierten ihre Arbeit vor Ort.

Der Abend zeigte eindrucksvoll, wie entscheidend der Dialog zwischen Wirtschaft, Stadt und Zivilgesellschaft ist, um innovative und nachhaltige Lösungen für die Zukunft in die Umsetzung und ins gesellschaftliche Bewusstsein zu bringen.

Dritter Fachworkshop: Zwischenbilanz ziehen und weiter voneinander lernen

(17.09.24) Der Klimapakt Münchner Wirtschaft zieht eine erste Zwischenbilanz: 76 Maßnahmen haben die teilnehmenden Unternehmen bislang eingereicht. Rund 10.000 Tonnen CO2-Äquivalente konnten dadurch im ersten Jahr an Emissionen eingespart werden.

Beim dritten Fachworkshop stand zudem der Wissenaustausch im Vordergrund, von dem alle Teilnehmenden profitieren und so einen gemeinsamen, verbindlichen und wirksamen Beitrag zur Klimaneutralität der Stadt München leisten können.   

Gemeinsam lernt es sich am besten – ein Prinzip, das sich nicht nur im schulischen Alltag bewährt: Vernetzt durch den Klimapakt Münchner Wirtschaft haben die teilnehmenden Unternehmen nach dem Ansatz des Peer-Learnings kontinuierlich die Gelegenheit, sich fachlich auszutauschen und so von- und miteinander zu lernen.

Klimapakt 3 - Teilnehmerinnen beim dritten Fachworkshop

Beim dritten Treffen, diesmal in der Niederlassung der Siemens AG in Neuperlach, haben die Teilnehmer*inen daher weitere Best practice Beispiele geteilt. Neben der Sustainability Strategie des gastgebenden Unternehmens Siemens haben auch die MTU Aero Engines AG und Giesecke+Devrient aus ihrer Erfahrung berichtet. Etwa von den Vorteilen, die Nachhaltigkeitsstrategie im Top-Management zu verankern. Oder von der Wärmeversorgung über Tiefen-Geothermie, die eine CO2-Reduktion von etwa 10.000 Tonnen bewirkt.

Beim Rundgang über das Siemens-Werksgelände besichtigte der Teilnehmerkreis zudem die Wireless Charging-Anlage.

Zwischenbilanz gezogen

Zudem hat das Netzwerk eine erste Zwischenbilanz gezogen:

  • Für das vergangene Jahr konnte etwa ein Drittel der Maßnahmen bereits quantifiziert werden
  • Mehr als 10.000 Tonnen CO2e wurden so bereits innerhalb der Münchner Stadtgrenzen​ eingespart
  • Weitere knapp 4.000 Tonnen CO2e sind für 2024 als zusätzliche Maßnahmen eingeplant​

Energie-Scouts stellten Ergebnisse vor
Die Energie-Scouts – ausgebildet von der IHK München – haben ihre Ergebnisse präsentiert:

Gruppe der Klimapakt-Vertreter*innen in Garage bei Siemens, Sprecherin neben einem E-Fahrzeug

Tour zum Wireless Charging, beim 3. Klimapakt-Fachworkshop beim Gastgeber Siemens

Insgesamt acht Azubis haben in ihren Unternehmen (Bayerischer Rundfunk, Knorr-Bremse, MAN Truck & Bus SE und TÜV Süd) ermittelt, wie Energie eingespart werden kann.

Das Potenzial reicht von nachhaltigem Verhalten im Büro über getrennte Schaltkreise für Belichtung und Notbeleuchtung bis hin zur Anschaffung von Handtrocknern in den Toiletten.

16.10.2024: Öffentliche Veranstaltung im Rahmen des Klimaherbsts
Am 16. Oktober 2024 diskutiert Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner im Rahmen des Klimaherbst mit Vertreter*nnen der Klimapakt-Unternehmen und Mitgliedern des Klimarats die Frage, welche Verantwortung und Möglichkeiten Münchner Unternehmen im Zeichen der Klimakrise haben. Wer bei der Veranstaltung im Munich Urban Colab dabei sein will und Fragen und Impulse einbringen möchte, kann sich bereits jetzt anmelden. Zusätzliche Möglichkeit zum Austausch bietet der angrenzende Markt der Begegnung, auf dem sich die Unternehmen präsentieren.

Gemeinsame Aktivität: Sammeln von Smartphones

Außerdem startet eine gemeinsame Smartphone-Sammelaktion, organisiert von der Deutschen Telekom AG. Mitarbeitende der Klimapakt-Unternehmen können ihr altes Smartphone in eigens für sie bereitgestellten Sammelboxen abgeben. So können durch umweltgerechtes Recycling wertvolle Ressourcen in den Kreislauf zurückgeführt werden.

Erster virtueller Wissensaustausch zu Digitalisierung und Datenmanagement

Am 25. Juni 2024 fand der erste virtuelle Wissensaustausch im Rahmen des Klimapakt 3 statt. Insgesamt 27 Vertreter*innen der Klimapakt-Unternehmen haben teilgenommen.

Zunächst teilten zwei Experten des Klimapakt-Unternehmens Microsoft ihr Wissen mit den Teilnehmenden. Erstes Thema war die Klimabilanzierung von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) bei Microsoft und ein Einblick in die Methoden und Strategien, die Microsoft zur Ermittlung des CO2-Fußabdrucks bei sich und seinen Kund*innen einsetzt. Der zweite thematische Schwerpunkt beleuchtete den Nutzen von Künstlicher Intelligenz im Bereich der Nachhaltigkeit. Konkrete Fallbeispiele zeigten außerdem wie AI-Technologien dazu beitragen können, nachhaltige Praktiken zu fördern, wie zum Beispiel durch Klimarisikovorhersagen, Verringerung des Materialverbrauchs oder der Neugestaltung von Arbeitsabläufen durch Automatisierung.

Screenshot eines Online-Meetings mehrerer Menschen zum Thema Digitalisierung

Einblicke zum ESG-Datenmanagement

Die Fachbetreuung der sustainable AG präsentierte im Anschluss das Thema ESG-Datenmanagement. Neben der Wichtigkeit von Datenqualität ging es um fachliche und technische Anforderungen und die konkrete Umsetzung in Unternehmen – inklusive etwaigen Herausforderungen und dem Nutzen von ESG-Tools, die im Nachgang von drei ESG-Tool Anbietern vorgestellt wurden.

In einem anschließenden Panel diskutierten die ESG-Tool Anbieter gemeinsam mit Microsoft und sustainable über die Zukunft des ESG-Datenmanagements, die Bedeutung dieser Entwicklungen für Unternehmen und sprachen Empfehlungen sowie Achtungspunkte für das zukünftige Management von ESG-Daten aus.

 

Klimapakt-Unternehmen qualifizieren Auszubildende zu Energie-Scouts

Am 13. und 14. Juni 2024 haben mehrere Klimapakt-Unternehmen und die IHK-Akademie eine gemeinsame Maßnahme gestartet. Im Rahmen einer zweitägigen Schulung haben insgesamt acht Auszubildende aus vier Klimapakt- Unternehmen (Bayerischer Rundfunk, Knorr Bremse, MAN und TÜV Süd) an der Qualifizierung zum Energie-Scout teilgenommen.

Die Auszubildenden haben dabei innerhalb von drei Modulen zu Energie- und Ressourceneffizienz sowie Biodiversität gelernt, Einspar- und Verbesserungspotenziale am Arbeitsplatz zu erkennen, zu dokumentieren und Optimierungen anzuregen.

Aufbau der IHK-Energie-Scouts

Seit 2014 bietet die IHK-Akademie den Zertifikatslehrgang zum Energie-Scout an. Die Qualifizierung zu Energie-Scouts ist auf die jüngsten Mitarbeitenden in Unternehmen ausgerichtet und zielt darauf ab, diese fit für den betrieblichen Klimaschutz zu machen.

Nächste Schritte

Nach der zweitägigen Einführung beginnen die Auszubildenden im nächsten Schritt eine dreimonatige Projektphase in ihren jeweiligen Unternehmen. Dabei erarbeiten sie gemeinsam mit ihren Ausbildungsleitenden oder den Energie-Ansprechpartner*innen ein eigenes Projekt, um potentielle Schwachstellen im Unternehmen aufzuspüren. Mögliche Projekte umfassen beispielsweise die Suche nach Druckluft-Leckagen, die Optimierung der Beleuchtung, die Verbesserung der Dämmung an Rohren und Maschinen oder die Regulierung von Heizkörpern.

Azubis der Münchner Klimapakt Unternehmen bei ihrer Schulung zu Energiescouts

Nach Abschluss der Projektphase werden die Ergebnisse dokumentiert und eingereicht. Sobald die Projekte erfolgreich ausgewertet wurden, erhalten die Teilnehmenden ein IHK-Zertifikat, das ihre neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Energie- und Ressourcenmanagement bestätigt. Darüber hinaus werden die vier Teams ihre Projektergebnisse in einem der nächsten Klimapakt-Workshops vorstellen.

Vorteile des Energie-Scout-Programms

  1. Förderung der Azubis: Die jungen Talente erwerben wertvolles Wissen und praktische Fähigkeiten im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz.
  2. Ressourcen sparen: Durch das Erkennen und Nutzen von Einsparpotenzialen tragen die Energie-Scouts unter anderem zur Reduktion des Energieverbrauchs und zur Kostensenkung im Unternehmen bei.
  3. Netzwerke knüpfen: Die Azubis vernetzen sich mit anderen Energie-Scouts und Expert*innen, was den Austausch von Best Practices und innovative Lösungsansätze fördert.

 

Zweiter Fachworkshop: Arbeiten an den gemeinsamen Maßnahmen

(22.02.24) Bei ihrem Treffen haben sich die Klimapakt-Unternehmen vor allem der Planung gemeinsamer Maßnahmen gewidmet, unter anderem zu Mobilität, Photovoltaik und zu nachhaltigeren Kantinen.

Bei diesem ersten Treffen 2024 haben die 16 Großunternehmen und die drei Kooperationspartner, die sich zum Klimapakt Münchner Wirtschaft zusammengeschlossen haben, den Fokus auf gemeinsame Klimaschutz-Maßnahmen gelegt.

Beim Treffen in der Zentrale von Google in München wurden vier zuvor gesammelte Ideen in Gruppenarbeiten weitergeplant: Dabei ging es etwa um nachhaltige Mobilität und eine mögliche Förderung der Unternehmen für ihre Mitarbeitenden zum Aufbau von privaten Photovoltaik-Anlagen.

Gruppe Gesprächspartner*innen in Sitzgruppe

Vorgestellt wurde zudem eine Handysammelaktion initiiert durch Telekom und Telefónica, an der die anderen Klimapakt-Unternehmen teilnehmen. Im Rahmen der Aktion werden ausgediente Mobilgeräte gesammelt, um Rohstoffe zu erhalten. Ebenfalls eine geplante gemeinsame Aktion sind die „Energiescouts“. Dieses bereits etablierte Programm der Industrie- und Handelskammern soll nun auch auf die Klimapaktunternehmen übertragen werden; Initiator ist die IHK München und Oberbayern.

Beim Treffen gab es darüber hinaus Input zum Thema Bilanzierung: Bislang haben die Unternehmen 76 Einzelmaßnahmen gemeldet. Insgesamt können so bislang voraussichtlich mindestens 9.000 Tonnen Treibhausgase im Rahmen des Klimapakts eingespart werden. Weitere Maßnahmen werden kontinuierlich gesammelt.

Neben der kontinuierlichen Arbeit an den gemeinsamen Klimaschutz-Maßnahmen geht es beim Klimapakt 3 mit einer Infoveranstaltung zum Thema Digitalisierung und Datenmanagement im Juni und dem nächsten Fachworkshop im September weiter. Dann sind die Klimapakt-Teilnehmer*innen bei Siemens zu Gast.

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Lesetipp: Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner im Gespräch mit Wieland Holfelder, dem Leiter des Google Entwicklungszentrums München: "Klimaschutz braucht Vorreiter" in der Google-Publikation

Teilnehmer*innen vor Präsentation im Gespräch

Erster Fachworkshop: Best Practice-Beispiele und mögliche Maßnahmen

(31.10.23) Netzwerk Klimapakt 3 im Austausch: Voneinander lernen und gemeinsam aktiv werden für mehr Klimaschutz in München.

Die 16 Großunternehmen, die sich zum Klimapakt Münchner Wirtschaft zusammengeschlossen haben, wollen gemeinsam aktiv zum Klimaschutz beitragen. Durch individuelle Maßnahmen der teilnehmenden Unternehmen und gemeinsame Klimaschutzprojekte sollen Emissionen in München und darüber hinaus eingespart werden.

Welche Maßnahmen das sein können und welche Aktivitäten gemeinsam angegangen werden können – dazu haben sich 25 Unternehmensvertreter*innen und Vertreter*innen der Kooperationspartner bei einem ersten Fachworkshop ausgetauscht.

Gruppenbild der rund 24 Teilnehmer*innen des Fachworkshops

Dabei ging es auch um Best Practice-Beispiele: neben Cradle-to-Cradle- und Lean Management-Ansätzen war hier auch ein Unternehmensprojekt Thema, mit dem die Ampelschaltung in Kommunen per Künstlicher Intelligenz erforscht wird.

Auch mögliche gemeinsame Projekt wurden diskutiert, etwa Formate zum unternehmensübergreifenden Wissenstransfer und zur gemeinsamen Sensibilisierung der Mitarbeitenden in den Klimapaktunternehmen.  

Im weiteren Verlauf des Klimapakts folgen regelmäßig weitere Veranstaltungen, bei denen neue Maßnahmen geplant werden sollen, aber auch der Austausch zu Fachthemen nicht zu kurz kommt. Alle geplanten und realisierten CO2-Einsparungen der 16 teilnehmenden Unternehmen werden einmal jährlich durch das Beratungsteam der sustainable AG bilanziert.


 

Teilnehmer*innen des Fachworkshops im Gespräch

Klimapakt 3 gestartet

(26.9.23) Klimapakt 3 mit feierlicher Auftaktveranstaltung gestartet – erster Workshop im September befasste sich mit Kommunikationsthemen und Sichtbarkeit.

Am 21. Juli 2023 startete die dritte Runde des Klimapakt mit einer großen Auftaktveranstaltung in der alten Gaszählerwerkstatt der Stadtwerke München: Im Rahmen der feierlichen Veranstaltung unterzeichneten 16 Münchner Großunternehmen eine freiwillige Selbstverpflichtung, die bis Ende 2025 gilt. In der dritten Phase des Klimapakts werden unter dem Motto „verbindlich. wirksam. sichtbar.“ die Anstrengungen des Bündnisses erweitert. Schirmherr des Klimapakts, der von der Stadt München initiiert wird, ist Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner.

Im September kamen die Unternehmen dann zu einem ersten Arbeitstreffen im Munich Urban Colab zusammen: Getreu dem Motto der dritten Runde des Klimapakts soll die Sichtbarkeit der Initiative erhöht werden, entsprechend haben die Unternehmen hier gemeinsam Kommunikationsthemen und -möglichkeiten diskutiert.

 

Zum Hintergrund


Der Klimapakt Münchner Wirtschaft ist eine Initiative des Referats für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München gemeinsam mit 16 Münchner Großunternehmen sowie drei Kooperationspartnern, die gemeinsam einen wirksamen und verbindlichen Beitrag zur Klimaneutralität Münchens bis 2035 leisten wollen.

Die Unternehmen bilden zusammen mit der Stadt ein starkes Netzwerk, um gemeinsam Klimaschutzprojekte umzusetzen. Damit sind sie Vorbild für weitere Unternehmen in der Region und in Deutschland.

Nach den ersten beiden Klimapaktrunden 2015-2017 und 2019-2022 ist im Juli 2023 der Klimapakt 3 unter dem Motto „verbindlich. wirksam. sichtbar.“ gestartet.   

Kontakt

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