Feierliche Preisverleihung

Die Startups MCube Consulting GmbH, Atopia Space GmbH, Hula Earth GmbH und proband15 GmbH sowie das Team SocialGuide sind die diesjährigen Sieger beim Innovationswettbewerb der Stadt München. Bei einer feierlichen Preisverleihung gaben die Laudator*innen die Gewinnerteams bekannt und überreichten zusammen mit Schirmherrn Bürgermeister Krause die Preise.

Bürgermeister Dominik Krause legte in seinem Grußwort dar, dass die Stadt München Innovationen offen gegenübersteht. Mit konkreten Bausteinen wie dem Innovationswettbewerb wird an einer zukunftsfähigen, nachhaltigen und lebenswerten Entwicklung Münchens gearbeitet.

Bürgermeister Dominik Krause:

„Als Bürgermeister ist mir wichtig, dass die Stadt nicht nur einen hervorragenden Service für die Bürger*innen bietet, sondern auch gegenüber der Wirtschaft als moderne Partnerin auftritt. Es ist deshalb für den Hightech-Standort München elementar, dass wir uns als Münchner Stadtverwaltung immer wieder weiterentwickeln, neue Wege gehen und offen für Veränderungen bleiben. Der Innovationswettbewerb ist ein Treiber von Neuerungen innerhalb der Verwaltung, er regt uns an, München noch smarter zu machen und damit bereit für die Zukunft. Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger*innen.“

auf dem Bild v.l. in der hinteren Reihe: Stv. Leiter des Referats für Klima- und Umweltschutz Stadtdirektor Boris Schwartz, Frieke Meijer-Schepman (LHM), Florian Geiser (Hula Earth), Fabian Schuhmann (MCube Consulting), Philipp Maruhn (proband15), Annabell Vacano (Atopia Space), Bürgermeister Dominik Krause, Mark Orester (SocialGuide), Lorenz Prasch (proband15), Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller, Kulturreferent Marek Wiechers, Leiterin der Stabstelle Data & Innovation im IT-Referat Dr. Stefanie Lämmle, Untere Reihe: Felix Waldner (MCube Consulting), Max Kamperhoff (Hula Earth)

Preisträgerinnen und Preisträger 2025

Die Laudator*innen Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller, Kulturreferent Marek Wiechers, der stellvertretende Leiter des Referats für Klima- und Umweltschutz Stadtdirektor Boris Schwartz und die Leiterin der Stabsstelle Data & Innovation im IT-Referat Dr. Stefanie Lämmle haben in ihren Lobreden die Preisträger bekanntgegeben.

Schirmherr Bürgermeister Dominik Krause überreichte den Gewinnerteams MCube Consulting GmbH, Atopia Space GmbH, Hula Earth GmbH und proband15 GmbH sowie dem Team SocialGuide die Innovationspreise 2025 der Landeshauptstadt München. Auch bedankte er sich bei allen Bewerber*innen für deren Teilnahme am Innovationspreis 2025.

Gastgeber und Referent für Arbeit und Wirtschaft Dr. Christian Scharpf:

„Mit dem Innovationspreis zeichnen wir die erfolgversprechendsten Lösungsvorschläge der städtischen Challenges aus und geben den Startschuss dafür, die Ideen in einem Co-Creation-Projekt gemeinsam mit Kooperationspartnern weiterzuentwickeln und in der Stadt zu testen. Ein bewährtes Format und Best Practice für die Zusammenarbeit zwischen Startups und einer innovativen Stadtverwaltung.“

Smart Event: digitaler Veranstaltungsprozess

Preisträger: MCube Consulting GmbH

In München finden jährlich rund 9.000 Veranstaltungen statt. Der aktuelle Prozess zur Anmeldung und Genehmigung dieser Veranstaltungen ist jedoch zeitaufwendig und ineffizient. Teilweise müssen Daten manuell in verschiedene Systeme übertragen werden, was zu einem hohen personellen Aufwand sowie zu einem erhöhten Fehlerrisiko führt. Die Branddirektion sucht – in enger Zusammenarbeit mit dem Veranstaltungs- und Versammlungsbüro des KVR – nach innovativen Lösungen, um die Anmeldung von Veranstaltungen künftig über eine benutzerfreundliche Plattform zu digitalisieren. Der Datenfluss zu bestehender Verwaltungssoftware soll dabei bidirektional und kontinuierlich gewährleistet sein. Eine digitale Lösung hat nicht nur zum Ziel, die Effizienz für alle Beteiligten zu steigern, sondern auch die Planungssicherheit und Transparenz für Veranstaltende zu verbessern. Zudem ist der Branddirektion für eine genauere Planung und Verwaltung von Veranstaltungen sowie eine bessere Erkennung sicherheitsrelevanter Wechselbeziehungen die Integration von Geodaten wichtig. Funktionen wie eine automatisierte Weiterleitung relevanter Veranstaltungsdaten an die zuständigen Stellen sollten in Hinblick auf die Veranstaltungssicherheit die frühzeitige Risikoerkennung und rechtzeitige Maßnahmenplanung erleichtern.

Der Innovationspreis geht an die MCube Consulting GmbH. Das Startup möchte mithilfe eines digitalen Systems die Antragstellung durch intuitive Eingabemasken und strukturierte Prozessabläufe mit Plausibilitätsprüfung, automatisierte Kommunikation und klare Rollenverteilung optimieren. Dabei ermöglichen geodatenbasierte Analysen eine effiziente Machbarkeitsprüfung und fundierte Kritikalitätsbewertung im Rahmen des Sicherheitskonzepts. Technologisch basiert die Lösung auf einer flexiblen, skalierbaren und sicheren Architektur mit modernen Open-Source-Tools.

Ausschlaggebend für die Juryentscheidung war das überzeugende und klar strukturierte Konzept, das sich durch die ausgezeichnete Darstellung der verschiedenen Nutzungsperspektiven hervorhebt. Der innovative Lösungsansatz unter Einbeziehung geodatenbasierter Analysen bietet ein hohes Innovationspotenzial auch für zukünftige Anwendungsfälle. Darüber hinaus hat die Jury das hochqualifizierte Team an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis überzeugt.

Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller: „Wir freuen uns sehr, mit MCube ein Team auszuzeichnen, das eine überzeugende Lösung für die Veranstaltungsanmeldung vorschlägt. Die Digitalisierung des Prozesses sowie die Nutzung von Geodaten kann das Angebot für Veranstaltende und für die Stadtverwaltung wesentlich verbessern. Wir wünschen dem Team viel Erfolg für die Co-Creation-Phase.“

v.l.n.r. Bürgermeister Dominik Krause, Fabian Schuhmann, Felix Waldner (MCube Consulting), Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller

Integration 2.0! Online-Anträge für humanitäre Aufenthaltstitel leicht

Preisträger: SocialGuide

Die Stadt München steht vor der Herausforderung, dass viele Geflüchtete Schwierigkeiten haben, die Online-Anträge für humanitäre Aufenthaltstitel zu verstehen und korrekt auszufüllen. Diese Hürden führen zu Unsicherheiten und Verzögerungen im Antragsprozess. Die Servicestelle für Zuwanderung und Einbürgerung (SZE) sucht deswegen innovative Lösungen, um die digitale Einreichung der Anträge intuitiver und niederschwelliger zu gestalten. So soll die Titelerteilung nach der Anerkennung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erleichtert und den Kund*innen ein schneller Start in den weiteren Integrationsweg ermöglicht werden. Ziel ist es, die Nutzer*innenakzeptanz zu erhöhen und die Online-Einreichquoten zu steigern. Perspektivisch sollte eine Skalierung auf weitere Online-Antragsstrecken und Digital Services innerhalb der Münchner Stadtverwaltung möglich sein.

Das Team SocialGuide hat den Innovationspreis zu dieser Challenge gewonnen. Die Lösung „SocialGuide“ basiert auf einem digitalen Assistenten zur Unterstützung bei Sozialleistungsanträgen, besonders für Migrant*innen. Die Lösung wurde gemeinsam mit Sozialberatungen von Caritas, BRK und Aka Formularservice entwickelt und ist mehrsprachig sowie in einfacher Sprache verfügbar.

Der Jury hat insbesondere gefallen, dass die Lösung von SocialGuide aus der Nutzer*innenperspektive und basierend auf den persönlichen Erfahrungen des Projektteams mit der Antragstellung entwickelt wurde und so besonders niedrigschwellig ist. Als digitaler Assistent macht SocialGuide komplexe Anträge verständlicher und zugänglicher und lässt sich gut in das System der SZE integrieren.

Auch diese Challenge hat das Kreisverwaltungsreferat für den Innovationswettbewerb 2025 eingereicht.

Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller: „Ein kundenfreundliches und niedrigschwelliges Online-Angebot der Leistungen unserer Servicestelle für Zuwanderung und Einbürgerung liegt mir am Herzen. Wir freuen uns besonders, mit SocialGuide ein Team auszuzeichnen, das persönliche Erfahrungen und fachliche Expertise kombiniert, um dieses Angebot weiterzuentwickeln.“

v.l.n.r Bürgermeister Dominik Krause, Mark Orester (SocialGuide), Kreisverwaltungsreferentin Dr. Hanna Sammüller

Public Art Digital Experience

Preisträger: Atopia Space GmbH

Viele Kunstwerke sind flüchtig und nur vor Ort erlebbar. Mit der Challenge "Public Art Digital Experience" suchten das Kulturreferat, IT-Referat und Kommunalreferat der Stadt München innovative und kreative Ansätze, um temporäre Kunst im öffentlichen Raum nachhaltig und digital erlebbar zu machen. Ziel ist es, hier neue Wege zu finden, um Werke über ihren physischen Zeitraum hinaus zu präsentieren und Interaktionsmöglichkeiten zu schaffen. Digitale Technologien bieten hierbei ein enormes Potenzial, um Kunst zu archivieren und sie zeit- sowie ortsunabhängig zugänglich zu machen.

Das Gewinner-Team der Atopia Space GmbH präsentiert mit ihrem Projekt den spannenden Ansatz, einen ausgewählten Ort im Digitalen Zwilling Münchens, also einer Nachbildung der Stadt, in ein kuratierbares Template zu verwandeln. Dies ermöglicht eine digitale Verlängerung bestehender Kunstprojekte und schafft den virtuellen Raum für neue, interessante, digitale Ausstellungen. Die Jury war überzeugt von dem Ansatz, der auf innovativen Technologien basiert und somit sowohl den Bürger*innen wie den Künstler*innen zugutekommt. Durch die Integration von interaktiven Erlebnisformaten wie KI-Kurator*innen wird das Publikum aktiv in den künstlerischen Prozess einbezogen. Die Atopia Space GmbH schafft es, die digitale Erlebbarkeit von Kunst weiterzuentwickeln und gleichzeitig die Sichtbarkeit temporärer Projekte zu erhöhen.

Kulturreferent Marek Wiechers: „Mit der Challenge "Public Art Digital Experience" geben wir kreativen Köpfen die Möglichkeit, temporäre Kunst nachhaltig zu gestalten und sie für alle Münchner*innen erlebbar zu machen. Den diesjährigen Innovationspreis gewinnt das Startup Atopia Space GmbH mit einem spannenden Projekt, das auf innovative Weise Kunst und Technologie miteinander verbindet. Kunstschaffende können so per Drag & Drop interaktive Ausstellungen in realen, zeitgemäßen 3D-Stadtmodellen entwickeln. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Atopia Space GmbH!“

IT-Referentin Laura Dornheim: Digitale Technologien bieten neue Chancen allen Menschen den Zugang zu Kunst zu erleichtern und Möglichkeiten der Interaktion und Beteiligung zu schaffen. Der Digitale Zwilling München kann dabei als digitales Abbild der Stadt München den physischen Raum für Kunstschaffende und Kunstinteressierte virtuell erweitern. Ich freue mich, dass wir mit dieser Challenge neue Anwendungsbereiche für den Digitalen Zwilling an der Schnittstelle von Kunst und Technologie erschließen."

Edwin Grodeke, Leiter des Kommunalreferats: „Durch unsere Geodaten wird die Landeshauptstadt München detailgetreu im Digitalen Zwilling München abgebildet. Dieses mehrdimensionale Modell der Stadt bietet die ideale Grundlage, um die oftmals vergängliche Kunst im öffentlichen Raum digital zu archivieren und zu visualisieren. Das Gewinnerteam der Atopia Space GmbH hat einen überzeugenden Vorschlag präsentiert, wie diese Kunstobjekte im Digitalen Zwilling München immersiv und interaktiv einem breiten Publikum dauerhaft zugänglich gemacht werden können.“

v.l.n.r Kulturreferent Marek Wiechers, Annabell Vacano (Atopia Space), Bürgermeister Dominik Krause

Munich Urban Jungle: Digitize biodiversity!

Preisträger: Hula Earth GmbH

Für die Umsetzung der Biodiversitätsstrategie der Stadt München ist die Kenntnis darüber, welche Tiere und Pflanzen aktuell im Stadtgebiet vorkommen, sowie deren Bestandsgrößen und -trends von grundlegender Bedeutung. Erst mit diesem Wissen können Veränderungen erkannt und beispielsweise die Biotoppflege optimal angepasst, Schutzstrategien und -maßnahmen entwickelt bzw. modifiziert und konkrete Artenhilfsprogramme aufgesetzt werden. Aktuelle Informationen über die Artvorkommen in der Stadt München sind die Voraussetzung für eine faktenbasierte, zielgerichtete und kosteneffiziente Naturschutzarbeit.

Das Referat für Klima- und Umweltschutz sucht deshalb innovative Lösungen, die die bisherigen Kartierungen im Feld, die Datenbanken von Umweltbehörden und wissenschaftlichen Instituten und die vorhandenen Fachkenntnisse der Münchner Naturschutzverbände ergänzen und die Datenlage effizient und kostengünstig verbessern können. Ziel ist ein möglichst vollständiges, integriertes Lagebild.

Das Startup Hula Earth GmbH wurde als Preisträgerin gekürt. Ihre auf bereits über 1000 Hektar erprobte Lösung kombiniert bodengestützte bioakustische IoT-Sensoren mit Satellitentechnologie. Zum Einsatz kommen autarke Sensoren, die mithilfe von KI 10.000 Indexarten identifizieren. Auf einer digitalen Plattform werden diese faunistischen Daten mit Vegetations- und Strukturdaten von Satellitenbildern kombiniert. So wird Biodiversität messbar und managebar.

Die Jury hat überzeugt, dass ein schlüssiges, in ersten Beispielen erprobtes Konzept genau auf die Bedürfnisse der LHM maßgeschneidert werden soll.

Stellvertretender Leiter des Referats für Klima- und Umweltschutz Stadtdirektor Boris Schwartz: „Mit dem Ansatz von Hula Earth ergänzen wir unser Biodiversitätsmonitoring um einen voll digitalen Baustein. Damit erhoffen wir uns nicht nur ein besseres Verständnis unseres Münchner „Urban Jungles“, sondern begegnen auch der Herausforderung des Fachkräftemangels.“

v.l.n.r Stv. Leiter des Referats für Klima- und Umweltschutz Boris Schwartz, Max Kamperhoff, Florian Geiser (Hula Earth), Bürgermeister Dominik Krause

Open Data Potenziale für München entfalten

Preisträger: proband15 GmbH

Mit der Challenge "Open Data Potenziale für München entfalten" hatte das IT-Referat nach innovativen und nutzenbringenden Lösungsansätzen gesucht. Ziel sollte es sein, die Bereitstellung und Nutzung von offenen Daten in der Landeshauptstadt München nachhaltig zu fördern und zu unterstützen.

Die proband15 GmbH bietet mit ihrem Projekt "Datengartl'n" eine spannende Lösung: eine attraktive Plattform zur Visualisierung und Analyse von Daten des Open Data Portals stellt einer vielfältigen Nutzergruppe einen einfachen Zugang zu Open Data zur Verfügung. Die Plattform soll sowohl Daten visuell und verständlich darstellen als auch die aktive Datenanalyse unterstützen.

Offene Daten bieten das Potential für Lösungsansätze zur Weiterentwicklung der Stadtgesellschaft. Sie sind maschinenlesbar, kostenlos, dürfen frei genutzt und auf Grund von offenen Lizenzen frei weiterverwendet werden. Beispiele für offene städtische Daten sind Statistiken zur Bevölkerung, Haushaltsdaten, Informationen über öffentliche Dienstleistungen, Verkehrsdaten, Umweltdaten oder Geodaten. Die Landeshauptstadt München veröffentlicht regelmäßig solche Daten auf ihrem Open Data Portal opendata.muenchen.de.

Daten haben jedoch oftmals ein eher langweiliges Image: Die Herausforderung ist, wie man das auf innovative und ansprechende Weise ändern kann. Wie können neue Zielgruppen für die Nutzung von offenen Daten der Landeshauptstadt München erreicht werden? Wie können offene Datensätze in Zukunft attraktiver angeboten werden, um damit auf einfache Weise für die Stadtgesellschaft sichtbare Mehrwerte zu erzeugen? Und genau diese Herausforderung hat die proband15 GmbH gemeistert.

IT-Referentin Dr. Laura Dornheim: „Das innovative Projekt hat das Potenzial zu zeigen, dass der Umgang mit Daten auch Spaß machen kann. Es macht neugierig und weckt Interesse an Daten. Interessant ist auch die geplante Einbindung von Studierenden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit proband15.“

v.l.n.r Leiterin der Stabsstelle Data & Innovation im IT-Referat Dr. Stefanie Lämmle, Philipp Maruhn, Lorenz Prasch (proband15) , Bürgermeister Dominik Krause

Weiterentwicklung und Erprobung

Neben 10.000 Euro Preisgeld bekommen die Gewinnerteams die Möglichkeit, ihre Lösungsvorschläge in einem Co-Creation-Projekt gemeinsam mit der Stadtverwaltung in der realen städtischen Praxis weiterzuentwickeln und zu testen.

Pro Challenge stehen weitere 15.000 Euro für die Umsetzungsphase zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten die Preisträger*innen einen Zugang zu ausgewählten Angeboten der Kooperationspartner: die UnternehmerTUM, das Strascheg Center for Entrepreneurship, das LMU Innovation & Entrepreneurship Center, das Gründungszentrum founders@unibw, das Wavelab sowie die Start2Group GmbH bieten kostenlos ihre Expertise und Unterstützung an.

Der Innovationswettbewerb

Der Innovationswettbewerb wurde heuer zum 8. Mal durchgeführt. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft hat die Verantwortung für das Format; an dem alle städtischen Referate, Eigenbetriebe und Beteiligungsgesellschaften sich mit Challenges beteiligen können.

Die nächste Runde des Wettbewerbs wird im Frühjahr 2026 ausgeschrieben. Bereits jetzt können Interessierte sich auf der Website anmelden, um automatisch über den Ausschreibungsstart informiert zu werden.