Integriertes Digitales Entwicklungskonzept (IDEK)
Das IDEK war ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr, an dem sich München – neben zehn weiteren Kommunen – beteiligt hat.
Der Handlungsraum 3 als Ort für Modellprojekte
Im Handlungsraum 3 werden auch neue Projekte entwickelt - wie das Integrierte Digitale Entwicklungs-Konzept (IDEK). Das IDEK war ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr, an dem sich München – neben zehn weiteren Kommunen – beteiligt haben.
Ziel des IDEK war es, das Handlungsraumkonzept um ein passgenaues und raumbezogenes Digitalisierungskonzept zu erweitern. Im Kern stand die Frage, wie Digitalisierung genutzt werden kann, um die Entwicklungsziele im Handlungsraum 3 zu erreichen.
Das waren die Ziele
- allgemein anwendbare, praxisnahe digitale Lösungsansätze für Fragen der Stadtplanung entwickeln,
- Handlungsempfehlungen aufzeigen, wo und wie neue digitale Werkzeuge und Dienstleistungen sinnvoll angewendet werden können,
- das bestehende Handlungsraumkonzept für den Handlungsraum 3 um den digitalen Blickwinkel erweitern
Beteiligung der Öffentlichkeit
Im Rahmen des IDEK wurde die Öffentlichkeit in die Ermittlung der Bedarfe, Ziele und Ideen für die weitere Digitalisierung des Handlungsraums eingebunden. Eine Beteiligung der Bevölkerung und Fachöffentlichkeit erfolgte bereits in den ersten Phasen des IDEK-Prozesses in Form einer Nachbarschaftsbefragung, eines Zukunftsworkshops sowie einer Strategiewerkstatt.
Auch in der Phase der Maßnahmenentwicklung konnte sich die Bewohnerschaft des Handlungsraum 3 mehrfach aktiv im Projekt einbringen. Bei einem Ideenaufruf über die städtische Plattform unser.muenchen.de konnten Vorschläge für digitale Maßnahmen im Quartier eingereicht, bewertet, unterstützt und kommentiert werden. Die Beteiligung war im Zeitraum vom 21. März bis 31. Mai 2022 sowohl digital als auch analog möglich. Es gingen 32 Vorschlage, 28 Kommentare und über 650 Unterstützungen zu den Themen Mobilität und Logistik, Infrastrukturausbau, Verwaltungsdigitalisierung und Inklusion ein.
Die Ergebnisse dieser Beteiligung sowie des gesamten IDEK-Prozesses konnten auf einer öffentlichen Veranstaltung, dem Markt der Möglichkeiten am 15. Juli 2022 kennengelernt und diskutiert werden. Die Abendveranstaltung in den Räumlichkeiten der Volkshochschule München Ost wurde von interessierten Bürger*innen und Bewohner*innen des Handlungsraum 3, Mitgliedern der örtlichen Bezirksausschüsse und Vertreter*innen örtlicher Einrichtungen und Vereine besucht, um die Erstellung des IDEK sowie die empfohlenen Digital-Maßnahmen gemeinsam mit dem städtischen Vertreter*innen zu diskutieren.
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Vorstellung des IDEK: Markt der Möglichkeiten
Wie steht es um die Digitalisierung im Handlungsraum 3? Welche digitalen Lösungen können die zukünftige Entwicklung des Gebiets unterstützen? Welche Projekte sind in München bereits digitale Pioniere? Diesen und weiteren Fragen konnte die Öffentlichkeit auf dem "Markt der Möglichkeiten" am 15. Juli 2022 auf den Grund gehen. Bei der Veranstaltung zur Vorstellung des IDEK standen Vertreter*innen von Stadtverwaltung und Planungsbüros interessierten Bürger*innen Rede und Antwort.
So wurde das IDEK einer breiten (Fach-)Öffentlichkeit präsentiert. Im Rahmen eines vielseitigen Bühnenprogramms konnte sie Einblicke in das Konzeptpapier gewinnen und Herausforderungen sowie Chancen der digitalen Transformation bei einer Podiumsdiskussion kennenlernen. Darüber hinaus waren digitale Pioniere der Stadt München mit Marktständen vertreten, um die Besucher*innen über bestehende digitale Angebote zu informieren und ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss daran waren Teilnehmer*innen eingeladen, das IDEK im Rahmen einer Ausstellung eigenständig kennenzulernen, zu kommentieren und zu ergänzen.
Die Abendveranstaltung in den Räumlichkeiten der Volkshochschule München Ost war für alle interessierten Bürger*innen offen und wurde rege angenommen. Das Feedback wurde anschließend ausgewertet und in den IDEK-Prozess eingearbeitet.
Projektverlauf
Bestandsanalyse und Stärken-Schwächen-Profil
Die in den ersten beiden Phasen ausgearbeiteten Erkenntnisse zeigen den Status Quo der Digitalisierung im Handlungsraum 3 in folgenden vier Dimensionen auf:
- Digitale Infrastruktur: Digitale Technologien, welche als Rückgrat einer intelligenten Stadt die Digitale Transformation erst möglich machen (bspw. Breitbandnetzwerke, W-LAN Hotspots, Sensoren und 5G).
- Digitale Dienstleistungen und Anwendungszentren: Digitale Angebote und Dienstleistungen, die bspw. von städtischen oder privaten Akteur*innen im virtuellen Raum (Website, Apps, etc.) oder als analoge Anlaufstelle im Handlungsraum angeboten werden.
- Organisation und Prozesse: Wegweisende Strategie- und Konzeptpapiere, regulierende Richtlinien und organisatorische Rahmenbedingungen im Kontext der Digitalisierung.
- Digitale Kompetenzen: Relevante Wissensträger*innen und Bildungseinrichtungen zur digitalen Kompetenzbildung.
Während der Bestandsanalyse (Phase 1) konnte sich das Planungsteam mit Hilfe umfangreicher Recherchen, Interviews und Handlungsraumspaziergängen ein Bild des Handlungsraum 3 und seiner digitalen Möglichkeiten und Herausforderungen machen.
Einen elementaren Teil dieser Phase nahm auch die Nachbarschaftsbefragung „Dein Digitales Lebensumfeld im Münchner Osten“ ein. Diese wurde durchgeführt, um auch der ansässigen Bevölkerung eine Stimme im Prozess zu geben. Vom 27. September bis 17. Oktober 2021 waren die Bewohner*innen des Handlungsraumes aufgefordert, ihre Wahrnehmung zur Digitalisierung in ihrem Lebensumfeld mitzuteilen. Die Befragung wurde sowohl analog über zentrale Anlaufstellen im Handlungsraum 3 als auch digital über eine Online-Plattform durchgeführt und resultierte in mehr als 150 ausgefüllten Fragebögen.
Die Erkenntnisse flossen in eine digitale Stärken-Schwäche-Analyse ein, aus der Handlungsempfehlungen für räumlich-digitale Maßnahmen abgeleitet wurden. Die Bestandsanalyse sowie die Rückmeldungen und Denkanstöße der Nachbarschaftsbefragung waren somit ein wichtiger impulsgebender Beitrag für die Erstellung des Stärken-Schwächen-Profils sowie die Ausformulierung der Handlungsempfehlungen.
Im Dialog mit einer Fachöffentlichkeit aus Expert*innen mit handlungsraumspezifischen Kenntnissen konnten diese anschließend überprüft, diskutiert, erweitert und geschärft werden. Dieser Prozessschritt fand im Rahmen einer online organisierten und moderierten Zukunftswerkstatt am 22. Oktober 2021 statt, bei welcher rund 40 Akteur*innen aus Verwaltung, Wirtschaft, Ehrenamt und Wissenschaft teilnahmen.
Leitbildentwicklung
Digitale Transformation inklusiv gestalten
Die digitale Bestandsanalyse zeigt deutlich: Eine gerechte und inklusive Gestaltung der digitalen Transformation stellt eine der wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre dar. Sie bietet einerseits große Chancen, die Lebensqualität der Bewohner*innen im Handlungsraum 3 nachhaltig zu verbessern, ist aber andererseits aber auch mit Risiken verbunden. Die digitale Transformation sollte demnach möglichst niedrigschwellig und inklusiv gestaltet werden, um ihr Potenzial wirksam auszuschöpfen, eine flächendeckende Teilhabe aller Bewohner*innen zu ermöglichen und so einen spürbaren Mehrwert für die Menschen im Handlungsraum 3 zu bieten.
Vor diesem Hintergrund wurden folgende grundlegenden Ziele und Querschnittsthemen für die Weiterentwicklung des IDEK definiert und zusammengefasst:
- Die digitale Transformation soll effizient und inklusiv gestaltet werden.
- Der Stadt und den Bewohner*innen des Handlungsraum 3 soll es ermöglicht werden, die digitale Transformation aktiv mitzugestalten, anstatt nur auf Veränderungen reagieren zu können.
- Die Unabhängigkeit gegenüber der Nutzung von Technologien einzelner Unternehmen ist zu gewährleisten, um die digitale Transformation gerecht gestalten zu können.
- Es braucht offene und niedrigschwellige Schnittstellen zwischen analoger und digitaler Welt.
Auf Basis dieser Leitsätze wurden die Ziele des bereits bestehenden Handlungsraumkonzeptes um digitale Ansätze ergänzt sowie eigene Strategien für die Digitalisierung im Kontext der vier Dimensionen des Digitalen Lebensumfelds entwickelt.
In den nun anschließenden Phasen werden konkrete digitale Maßnahmen basierend auf den Bedürfnissen und Herausforderungen des Handlungsraums 3 entstehen, wobei darauf geachtet wird, dass diese im Einklang mit den hierin verankerten Leitlinien sowie den übergeordneten Zielen der Landeshauptstadt Münchens, auch im Sinne des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit stehen.
Strategiewerkstatt
Ein wichtiger Impulsgeber für die Einleitung der Maßnahmenentwicklung war eine Strategiewerkstatt, die im Januar 2022 mit einem vielfältigen Teilnehmer*innenkreis aus dem Handlungsraum und darüber hinaus stattfand. Pandemiebedingt wurde auch diese Veranstaltung digital umgesetzt.
Hierbei fanden sich rund 40 interessierte Akteur*innen aus der Stadtverwaltung, den sozialen Einrichtungen des Handlungsraums sowie technologie-affinen, innovativen Unternehmen zusammen, um gemeinsam greifbare und bedarfsgerechte digitale Lösungen für die Herausforderungen der Bewohner*innen zu erarbeiten.
Die Ergebnisse fließen nun unmittelbar in die Weiterentwicklung der konkreten Maßnahmen ein und sind richtungsweisend für die Orientierung und die Ausrichtung des IDEK.
In der Strategiewerkstatt wurden unter anderem folgende Themen diskutiert:
- Verbesserung des Zugangs zu Fördermitteln und Finanzierungshilfen
- Testballons und Pilotprojekte zum Erproben von Ideen
- Digitale Angebote für die Bürger*innenbeteiligung
- Die Niedrigschwelligkeit und Barrierefreiheit von digitalen Angeboten
- Lokale Vernetzungsmöglichkeiten verschiedenster Akteur*innen
Digitale Potenzialanalyse und Maßnahmenentwicklung
Anschließend wurde im Rahmen einer digitalen Potenzialanalyse überprüft, welchen Mehrwert der Einsatz digitaler Technologien für Maßnahmen im Handlungsraum 3 bietet, welche Optimierungen durch neue Technologien und digitale Lösungen möglich sind und im Sinne des Allgemeinwohls umgesetzt werden könnten. Die daraus resultierenden Erkenntnisse sowie die Weiterentwicklung bestehender Digital-Maßnahmen war Grundlage für die Erstellung von 17 Maßnahmensteckbriefen mit detaillierten Informationen zur Umsetzung, Finanzierung und Ausgestaltung einzelner digitaler Lösungen. Darüber hinaus enthält das IDEK eine Auflistung aller weiteren gesammelten und diskutierten Ideen, die in einem Maßnahmenkatalog aufbereitet wurden.
Evaluation
Die letzte Phase des Modellprojekts zielte darauf ab, den Gesamtprozess zu evaluieren und übertragbare Erkenntnisse für die Verschneidung räumlicher und digitaler Perspektiven in der Stadtentwicklung abzuleiten. Am 18. Juli 2022 wurde ein hybrider Übertragbarkeitsworkshop mit den an der
Entwicklung des IDEK beteiligten Akteur*innen durchgeführt. Hierzu zählten Vertreter*innen der beteiligten Referate und des Handlungsraums 3, der Auftragnehmenden sowie des Fördermittelgebers.
Fünf Phasen
1. Bestandsanalyse
Die Bestandsanalyse dient als Fundament für die Erstellung des IDEK. Sie bildet den Ist-Zustand der digitalen Ressourcen und Kompetenzen der Landeshauptstadt München (LHM) und speziell im Handlungsraum 3 ab und bietet eine wichtige Grundlage für die weiteren Phasen der integrierten Konzeptentwicklung.
Die Bestandsanalyse ist als Untersuchung und Mapping von Projekten, Stakeholder*innen und ihrer digitalen Kompetenzen zu begreifen und deckt folgende fünf Analysefelder ab:
- Strategische Planungsgrundlagen und Schlüsselkonzepte
- Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) -Infrastruktur und Nutzung
- Daten und Datensicherheit
- Akteursfeldanalyse
- Smart City Projekte der letzten fünf Jahre
2. SWOT-Analyse
Eine SWOT-Analyse untersucht die Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats) eines jeweiligen Untersuchungsgegenstands und ist ein elementares Instrument der strategischen Planung. Sie bringt den Vorteil, dass sie derzeitige interne und daher veränderbare Stärken und Schwächen sowie externe und daher nur mittelbar beeinflussbare Chancen und Risiken und somit auch Potentiale einer zukünftigen Entwicklung in die Betrachtung berücksichtigt und mit einbezieht. Durch die SWOT-Analyse ist eine Positionsbestimmung verschiedener planerischer Aspekte und Maßnahmen möglich, was zur besseren Entscheidungsfindung und Priorisierung führen soll.
Über eine maßnahmenübergreifende SWOT-Analyse des Handlungsraums 3 können die Ergebnisse der vorausgegangenen Bestandsanalyse besser bewertet und eingeschätzt werden. Entsprechend können Maßnahmen zur Umsetzung geeigneter Smart-City-Ansätze in der Landeshauptstadt München und im Handlungsraum 3 bedarfsgerechter zugeschnitten werden.
3. Leitbildentwicklung
Auf Grundlage der Bestandsanalyse und der SWOT-Analyse wird ein strategisches Leitbild entwickelt sowie Ziele und entsprechende Handlungsempfehlungen für digitale Lösungen in den relevanten Handlungsfeldern formuliert. Die Strategie hilft dabei, die Potentiale der Digitalisierung im Blick zu haben und dabei die bestehenden Risiken einzudämmen.
4. Digitale Potenzialanalyse
Hier soll der tatsächliche Mehrwert beim Einsatz digitaler Technologien untersucht und bewertet werden.
Eine Analyse der digitalen Potenziale einzelner Lösungsansätze ist an dieser Stelle hilfreich, damit die geplanten Ansätze erfolgreich umgesetzt, langfristig etabliert und wertvolle Ressourcen effizient eingesetzt werden können.
Ziel dieser Potenzialanalyse ist es, die übergeordneten Strategien des Stadtentwicklungskonzepts Perspektive München und die digitalen und nicht-digitalen Lösungen in den relevanten Handlungsfeldern zur Digitalisierung des Handlungsraums 3 auf den Prüfstand zu stellen.
5. Finanzierung und Entwicklung der Maßnahmen
Hier werden potenzielle Projekte und Maßnahmen einschließlich ihres Umsetzungszeitraums und Ressourcenaufwands konzeptioniert und vertieft.
Die Maßnahmenableitung geschieht im Rahmen der formulierten Entwicklungsziele des Handlungsraumkonzepts. Daran angelehnt werden konkrete Maßnahmenpläne erarbeitet und anhand einer Umsetzungsbeschreibung dargestellt.
Evaluiert wird der Prozess durch stetiges Monitoring der Projektphasen. Ein Beteiligungskonzept mit analogen und digitalen Formaten bildet den Rahmen für die IDEK-Entwicklung. Eine übergeordnete wissenschaftliche Begleitung ist durch das Institut für Innovation und Technik (iit) für alle geförderten Kommunen im Modellprojekt sichergestellt.
Wegbereiter einer integrierten Digitalisierung auf Quartiersebene
Mit dem IDEK ist für München ein innovatives und gleichzeitig informelles Planungswerkzeug der Stadtentwicklung entstanden. Es erweitert die räumliche Perspektive der Stadtentwicklungsplanung aufgrund der Möglichkeiten, die durch die Digitalisierung entstehen.
Im Fokus dieses Entwicklungskonzepts stehen
- die Auswirkungen der Digitalisierung auf Quartiersebene
- die partizipative Erarbeitung eines übertragbaren Leitbilds
- die Ableitung konkreter digitaler und analoger Umsetzungsmaßnahmen für den Handlungsraum 3.
Die Strategie wird in einer ressortübergreifenden Zusammenarbeit vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung und dem IT-Referat bearbeitet.
Hintergrund
Juli 2020
Das Modellprojekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr ausgeschrieben. Die Bewerbung mit dem Handlungsraum 3 erfolgte als gemeinsame Initiative des Referats für Stadtplanung und Bauordnung und des IT-Referats.
Oktober 2020
München erhält den Zuschlag.
April 2021
Beginn der inhaltlichen Arbeit am Projekt
Für die beschriebenen Projektphasen sind jeweils rund 3 Monate Bearbeitungszeit vorgesehen.
Das vorläufige Projektende ist für Oktober 2022 angesetzt.
August 2022
Abschluss der inhaltlichen Bearbeitung des Projektes. Rückkopplung der Projektergebnisse innerhalb der Landeshauptstadt München
Oktober 2022
Fertigstellung des Projektberichtes und Abgabe beim Fördermittelgeber
Anfang 2023
Bericht im Münchner Stadtrat
Umsetzung von Maßnahmen ab 2023 im Rahmen der Handlungsraum-Strukturen
September 2023
Vorstellung des Berichts im Münchner Stadtrat
2024 und Folgejahre
Umsetzung von Maßnahmen ab 2024 im Rahmen der Handlungsraum-Strukturen
Projektpartner
Zur Erarbeitung des IDEKs für den Handlungsraum 3 wurde ein Partnerkonsortium, bestehend aus Buro Happold, atene KOM und Yellow Z, beauftragt.
Förderung
Dieses Projekt wurde gefördert mit Mitteln der Städtebauförderung und Zuschüssen des Landes für städtebauliche Planungen und Forschungen (Planungszuschüsse).