Internationale Bauausstellung
Die Internationale Bauausstellung (IBA) für die Metropolregion München soll den Fokus auf das Thema Mobilität legen.
Mobilität im Fokus der IBA für die Metropolregion

Das Thema Mobilität steht im Mittelpunkt. Damit stellt sich die IBA einer der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: der Frage, wie dynamische und vernetzte Stadtregionen so gestaltet werden können, dass sie lokal lebenswert bleiben und gleichzeitig ihre globale Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung wahrnehmen können.
Ziel soll es sein, Mobilität breit zu denken. Sie ist Grundlage einer nachhaltigen Entwicklung und Gestaltung von Siedlungs- und Freiräumen.
Die Metropolregion München macht sich gemeinsam auf den Weg in die Zukunft, in der die Mobilitätsbedürfnisse in Einklang mit einer (klima-)gerechten Siedlungs- und Freiraumentwicklung gebracht werden. Eine Entwicklung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und soziale Teilhabe sowie ökonomische Entfaltungsmöglichkeiten in jeder Gemeinde bietet.
Aktuell: IBA-Expertenrat zu Besuch

Der vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) berufene IBA-Expertenrat besuchte vom 27. bis 28. Juni 2022 die Initiative zur Internationalen Bauausstellung (IBA) Metropolregion München. Zwei Tage haben sich fünf IBA-Expert*innen zusammen mit Vertreter*innen des BMWSB sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) über die IBA „Räume der Mobilität“ informiert und mit Vertreter*innen der Metropolregion den Stand der IBA-Vorbereitungen diskutiert. Stadtbaurätin Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk begrüßte die Gäste und hochrangige Vertreter*innen der Bayerischen Staatsministerien für Wohnen, Bau und Verkehr (StMB) sowie für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi).
Die Mitglieder des IBA-Expertenrats begleiten und beraten die laufenden Bauausstellungen in ganz Deutschland. Sie sollen sicherstellen, dass die Entwicklungen, Strukturen und inhaltliche Ausrichtungen der IBA mit den allgemeinen IBA-Qualitätskriterien im Einklang stehen.
Sehr beeindruckt zeigten sich die Expert*innen von der deutlich spürbaren kommunalen Eigeninitiative und dem wachsenden Vertrauen in Kooperationen, um die Zukunft der Region gemeinsam zu gestalten. Der Wandel der Mobilität, der mit dieser IBA insbesondere aus räumlicher Sicht bearbeitet werden soll, ist eine Herausforderung für jede Wachstumsregion in Deutschland und international. Einig waren sich die Beteiligten in dem Wunsch, als Auftakt der IBA ein gemeinsames Leuchtturmprojekt umzusetzen, das alle Bürger*innen der Metropolregion begeistert, jeden emotional mitnimmt und die Region zum Strahlen bringt.
Es ist bemerkenswert, wie die Zustimmung zur IBA als gemeinsames Zukunftsprojekt parteiübergreifend und über die kommunalen Grenzen hinweg reicht.
Aktuell: Stadtrat beschließt IBA-Memorandum „Räume der Mobilität“
Am 25. Mai 2022 hat der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats vorberatend die Beteiligung der Stadt München an der Internationalen Bauausstellung (IBA) Metropolregion München sowie die Inhalte des IBA-Memorandums „Räume der Mobilität“ beschlossen.
Das Memorandum wurde in einem interkommunalen und interdisziplinären Arbeitsprozess erarbeitet und fasst die inhaltlichen und organisatorischen Grundlagen der IBA zusammen. Zeitgleich wurde das Projekt IBA gemeinsam mit dem Verein Europäische Metropolregion München (EMM e.V.) in der gesamten Metropolregion bekannt gemacht und ein großes Netzwerk an interessierten Kommunen und Akteur*innen geschaffen, die nun ebenfalls in den Startlöchern stehen, um den zehnjährigen IBA-Prozess einzuläuten.
Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Die IBA ist für uns eine großartige Chance, neue Ideen und Projekte für die Mobilität von morgen voranzubringen und umzusetzen. Eine zukunftsfähige Mobilität wird uns nur gelingen, wenn wir nicht nur bis zur eigenen Stadt- oder Gemeindegrenze denken, sondern gemeinsam in der Region.“
IBA Walk Erding
Am 10. Mai 2022 fand in Erding der IBA Walk Erding statt, zu dem die Gastgeberin – die Große Kreisstadt Erding – zusammen mit der Landeshauptstadt München und dem Europäische Metropolregion München e.V. einlud.
Mit dem ersten „IBA Walk“ im Rahmen der IBA „Räume der Mobilität“ sollte anhand einer konkreten Projektidee gezeigt werden, wie vielfältig und breit das Motto „Räume der Mobilität“ gedacht werden kann.
Bei der Veranstaltung erhielten die rund 50 Teilnehmer*innen direkte Einblicke vor Ort in die Planungen zum Projekt Fliegerhorst, den neuen Bahnhof Erding und die Landshuter Straße (Verbindung zwischen Fliegerhorst und Innenstadt). Außerdem bestanden zahlreiche Möglichkeiten, sich mit den beteiligten Akteuren auszutauschen und zu sehen, wie hier der Bezug zum Motto der IBA „Räume der Mobilität“ geschaffen wird.
Alle Informationen zum IBA Walk in Erding können Sie auch hier noch einmal nachlesen .
IBA Walk Donauwörth
Am 21. Juli 2022 fand der zweite IBA Walk statt, zu dem die Große Kreisstadt Donauwörth die Landeshauptstadt München und der Europäische Metropolregion München e.V. herzlich einluden.
Die Große Kreisstadt Donauwörth steht vor einer spannenden Herausforderung. Ein neuer Stadtteil – ein 30 Hektar großes ehemaliges Kasernengelände – soll an die Innenstadt angeschlossen werden. Die zu überwindende Bundesstraße und der enorme Höhenunterschied zwischen beiden Gebieten erfordern neue, innovative Ideen und Wege der Mobilität. Beim IBA Walk Donauwörth erhielten rund 40 Teilnehmer*innen direkte Einblicke vor Ort in die Herausforderungen und Lösungsansätze - wie etwa der Idee einer Seilbahn - und konnten sich mit den beteiligten Akteur*innen austauschen und sehen, wie hier der Bezug zum Motto der IBA „Räume der Mobilität“ geschaffen wird.
Mit der Veranstaltungsreihe „IBA Walk“ soll anhand konkreter Projektideen in der Region gezeigt werden, wie vielfältig und breit das Motto der geplanten Internationalen Bauausstellung „Räume der Mobilität“ gedacht werden kann und der Austausch zur IBA weiter gestärkt werden.
Alle Informationen zum IBA Walk in Donauwörth können Sie auch hier noch einmal nachlesen .
IBA Walk Augsburg
Am 11. November 2022 fand der IBA Walk Augsburg statt, zu dem die Gastgeberin – die Stadt Augsburg – zusammen mit der Landeshauptstadt München und dem Europäische Metropolregion München e.V. einlud. Bei der Veranstaltung erhielten die rund 60 Teilnehmer*innen direkte Einblicke vor Ort in die vielfältigen Herausforderungen, aktuellen Ideen und Planungen der Stadt Augsburg – u.a. zum neuen Hauptbahnhof und zur Mobilitätsdrehscheibe, zur Localbahn und zum Augsburger Mobilitätsplan. Außerdem bestanden zahlreiche Möglichkeiten, sich mit den beteiligten Akteuren auszutauschen und zu sehen wie hier der Bezug zum Motto der IBA „Räume der Mobilität“ geschaffen wird.
Alle Informationen zum IBA Walk in Augsburg können Sie auch in der Dokumentation noch einmal nachlesen .
Eine IBA für die Metropolregion München
In der Metropolregion München wird IBA als Innovationsformat weitergedacht: interkommunal und regional, über einzelne Gebäude hinausgehend, Mobilität als Querschnittsaufgabe gestaltend: räumlich, sozial, ökologisch, technologisch und ökonomisch.
So funktioniert die IBA
Die IBA gibt Anreize für Projekte und steigert ihre jeweiligen Qualitäten. Die IBA-Geschäftsstelle leistet eine aktive fachliche und kommunikative Projektbegleitung, unterstützt bei der Einbindung von Expert*innen und der zielführenden Kommunikation mit den Zielgruppen. Die IBA schafft als internationale Marke Aufmerksamkeit für vielfältige Projekte in allen Teilen der Metropolregion.
Der Ausnahmezustand der IBA hilft Prozesse zu beschleunigen und bestehende Regeln für innovative Projekte zu verändern. Die IBA schafft Zugang zu finanziellen Mitteln, die unterstützt durch die Marke IBA und die Exzellenz der Projekte akquiriert werden können. Jedes Projekt trägt zur Diskussion und zum gemeinsamen Lernprozess bei.
Internationale Bauausstellungen haben den Anspruch, herausragende („exzellente“) Projekte zu entwickeln. Die Exzellenzkriterien werden von den regionalen Akteur*innen definiert, um die IBA Projekte zu bestimmen und weiterzuentwickeln. Die Kriterien messen den Beitrag der Projekte zu einer neuen Mobilitätskultur in der Metropolregion, zu Zugang und Teilhabe vielfältiger Bevölkerungsgruppen, zu Klima- und Ressourcenschutz, regionaler Wertschöpfung, Baukultur und Gestaltung sowie Prozessqualität und Kommunikation.
Die IBA ist ein offener Innovations- und Lernprozess. Die Exzellenzkriterien geben eine Richtschnur für die Entwicklung vor und werden im IBA-Zeitraum verfeinert und justiert. Damit ist die IBA in der Lage, in ihrem Verlauf neue Themen und Anforderungen aufzunehmen.
Zehnjähriger Zukunftsprozess
Ab 2022 lädt die Internationale Bauausstellung (IBA) Kommunen und Akteure der Metropolregion ein, in einem zehnjährigen Zukunftsprozess zu zeigen, wie das Mobilitätsgeschehen in der Region mit den Werkzeugen der Stadt- und Raumentwicklung positiv beeinflusst werden kann. Mithilfe konkreter Bauten, Konzepte und Programme will die IBA ein international wahrnehmbares Beispiel dafür geben, wie eine wachsende Stadtregion das Zusammenleben, Arbeiten und Unterwegssein neu denken und zugleich lebenswert und in Bewegung bleiben kann. Die IBA wird zeigen, wie gemeinsam zukunftsweisende Lösungen für die unterschiedlichen Herausforderungen der Kommunen in der Region gefunden werden können.
Das Thema Mobilität räumlich weit zu denken bedeutet, die Metropolregion München polyzentrisch zu entwickeln. Urbane und ländlich geprägte Räume treten in einen Dialog auf Augenhöhe, um vielfältige Entwicklungs- und Teilhabechancen zu gestalten. Die IBA nutzt die Chancen des Wachstums, um neue räumliche Schwerpunkte und neue Formen der regionalen Arbeitsteilung zu entwickeln.
Die IBA Metropolregion München wird rein kommunal getragen. Sie ist ein Zeichen für den Gestaltungswillen und die Gestaltungskraft in der Metropolregion. Gleichzeitig wird die IBA von starken Partner*innen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Forschung und Entwicklung mitgestaltet. Die IBA ist die erste in Bayern und die erste IBA zum Thema Mobilität.
IBA-Gesellschaft
Mit der IBA wird eine zeitlich begrenzte Gesellschaft gegründet, die den Rahmen schafft und im Kern von den Kommunen und Landkreisen als IBA-Gesellschafter*innen getragen wird. Die IBA-Gesellschaft bildet mit Geschäftsführung und Intendanz die operative Zentrale der IBA. IBA-Vorstand und -Aufsichtsrat übernehmen die Kontrollfunktion gegenüber der Geschäftsführung.
Das interdisziplinäre Team einer IBA-Geschäftsstelle umfasst üblicherweise Projektleiter*innen sowie Kommunikationsexpert*innen. Das Team treibt die IBA-Projekte voran, berät und unterstützt die Kommunen und Projektträger*innen vor Ort hinsichtlich Zielsetzung, Qualitätskriterien und Fördermöglichkeiten, vernetzt die Akteur*innen in der Region und entwickelt und realisiert die übergreifende Kommunikations- und Beteiligungsstrategie. Die IBA-Geschäftsstelle verfügt neben den Personal- und Raumkosten über ein auskömmliches Jahresbudget für Projektbegleitung und Kommunikation.
Arbeitsfähig wird die IBA erst durch die Gesellschaft und die Teams vor Ort. Mit dem Anspruch einer regionalen IBA braucht es auch die aktive Mitwirkung der Akteur*innen in der Region, um den Kern der IBA – die Projekte – zum Leben zu erwecken. Das bedeutet zusätzliche personelle Ressourcen in den teilnehmenden Kommunen, den Landkreisen und beim Freistaat. Hier müssen sich Projektleiter*innen aus der Verwaltung vor Ort um die IBA-Projekte kümmern, ohne zwingend alleinige „IBA-Beauftragte”zu sein.
Großes Potenzial besteht in der IBA Metropolregion München darin, Partner*innen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Hochschulen, Forschung und Entwicklung für die Trägerschaft und Finanzierung von Projekten zu gewinnen. Die IBA Geschäftsstelle akquiriert und vermittelt zudem Fördermöglichkeiten für die Projekte. Eine enge Zusammenarbeit mit Programmen des Freistaats und des Bundes wird angestrebt. IBA-Projekte sollten auf allen Ebenen priorisiert werden.
Die IBA-Gesellschaft steht in enger Kooperation mit den regionalen Institutionen. 10 Jahre IBA sind eine Chance, um Kooperationen auszubauen und neue, auf konkrete Lösungen orientierte Arbeitsprozesse zu entwickeln. Diese Impulse sollen nach Ablauf der IBA in den regionalen Arbeitsprozessen und Strukturen fortgesetzt werden.
IBA-Positionspapier
Seit Anfang 2020 hat eine regional und interdisziplinär besetzte Projektgruppe intensiv an der Vorbereitung einer Internationalen Bauausstellung (IBA) in der Metropolregion München gearbeitet und wichtige Vorarbeit für eine AG IBA geleistet. Dabei wurden die IBA im aktuellen Kontext diskutiert, die thematische Ausrichtung "Räume der Mobilität" weiterentwickelt und der Mehrwert der IBA herausgearbeitet für die Überzeugung weiterer Akteure.
Ergebnis dieses Prozesses ist ein Positionspapier. In diesem erfahren Sie mehr über folgende Fragen: Warum eine IBA für die Metropolregion München? Was bringt sie der Region? Wie wird eine IBA arbeitsfähig? Wie sehen die nächsten Schritte aus?
Im Rahmen eines Kamingesprächs am 15. September 2020 wurde das Positionspapier von der Initiatorengruppe, unter anderem durch Landrat Christoph Göbel, Landrat Josef Niedermaier, Oberbürgermeister Max Gotz und Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher, verabschiedet.
Machbarkeitsstudie
Ausgangspunkt war die Initiative der Landeshauptstadt München gemeinsam mit der Region, eine IBA durchzuführen. 2019 wurde auf Basis einer Machbarkeitsstudie im Stadtrat beschlossen, die begonnene Initiative zur Vorbereitung einer IBA in der Metropolregion München voranzutreiben. Daraufhin hat die Initiative im Verein Europäische Metropolregion München (EMM e.V.) den engagierten Partner*innen und die geeignete Plattform für die Vorbereitung der IBA gefunden. Dafür wurde eine Arbeitsgruppe (AG IBA) beim EMM e.V. ins Leben gerufen, welche die Gründung einer IBA-Gesellschaft konkret vorbereiten soll. Die Inhalte dieses Positionspapiers wurden von einer regional und interdisziplinär besetzten Projektgruppe erarbeitet.
Das sind die Ziele
Im Dialog mit relevanten regionalen Akteur*innen wird aufbauend auf diesem Positionspapier ein IBA-Memorandum verfasst. Dieses beschreibt, warum, wie, mit wem, wann und unter welchen konkreten Rahmenbedingungen eine IBA in der Metropolregion München durchgeführt wird. Anschließend wird die Teilnahme an der IBA auf Basis des Memorandums durch die kommunalen Gremien verabschiedet.
Die Arbeit am Memorandum geht mit drei Punkten einher, die voneinander abhängig sind:
- Es sollen neue Partner*innen aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung gewonnen werden, die Teil der IBA werden wollen.
- Mögliche Projekte und der gemeinsame Qualitätsanspruch an diese in Form von Exzellenzkriterien sind weiter auszuarbeiten.
- Es muss eine eigenständige, handlungsfähige Organisation gegründet und finanziert werden, welche die bestehenden Strukturen ergänzt, den IBA-Prozess koordiniert und die IBA-Projekte vorantreibt. Unterschiedliche Beteiligungs- und Organisationsmodelle werden noch genauer definiert.
Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu unterstützen, Fragen mit uns zu diskutieren und Teil der IBA Räume der Mobilität in der Metropolregion München zu werden! Schreiben Sie eine E-Mail an plan.iba@muenchen.de.
Memorandum - IBA Metropolregion München
Anders und besser in der Metropolregion München unterwegs sein. Das will die Internationale Bauausstellung (IBA) „Räume der Mobilität“ ab 2022 in der Metropolregion München erreichen. Und das gemeinsam mit Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Zivilgesellschaft.
Der Entwurf des IBA-Memorandums und der aktuelle Status Quo des Organisationsgutachtens wurden vorgestellt. Das Memorandum soll zeigen, wie die IBA aus rechtlicher, finanzieller und organisatorischer Sicht eine handlungsfähige Organisation auf Zeit werden kann, welche die Region zum Thema „Räume der Mobilität“ voranbringt.
Was ist eine IBA?
Die Internationale Bausstellung (IBA) ist ein Instrument der Stadtplanung und des Städtebaus. In einer definierten Region werden für einen längeren Zeitraum neue Ideen und Projekte in unterschiedlichen Bereichen, wie im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich oder Infrastruktur, umgesetzt, um neue Impulse zu setzen und somit einen Wandel hervorzurufen.
Dabei arbeiten Projektpartner*innen vor Ort aus Politik, Verwaltung eng zusammen.
Rückblick
Metropolkonferenz im Olympiastadion 2021
Wie kann eine Internationale Bauausstellung (IBA) der Metropolregion München helfen, in Zukunft gemeinsam besser und anders unterwegs zu sein? Was muss nun getan werden, damit die IBA im Jahr 2022 starten kann? Das war das Thema der Metropolkonferenz des Vereins „Europäische Metropolregion München“. Erstmalig seit Vereinsgründung fand die große alljährliche Konferenz in der Stadt München statt, im symbolträchtigen Olympiastadion. Denn mit der IBA soll wieder – 50 Jahre nach den Olympischen Spielen – ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung von Stadt und Metropolregion angestoßen werden. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung vom 24. September 2021 .
Videos von der Metropolkonferenz
Zweites digitales Treffen der AG IBA am 25. Mai 2021
Damit eine IBA in der Metropolregion München möglich wird, braucht es aber das Miteinander als Region. Daher fand am 5. Mai 2021 das zweite digitale Treffen der AG IBA mit zirka 200 Teilnehmer*innen aus der Metropolregion München statt.