Umfrage-Ergebnisse Frühjahr 2024

Wie bekannt und wie sympathisch sind der Oberbürgermeister, die Bürgermeister*innen und die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen? Ergebnisse der aktuellen Umfrage.

Umfrage Frühjahr 2024

Umfrageergebnisse Frühjahr 2024

Wie bekannt und wie sympathisch sind der Oberbürgermeister und die Bürgermeister*innen sowie die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen in München? Wie zufrieden sind die Münchner*innen mit der Politik des Oberbürgermeisters und des Rathauses insgesamt? Wie zufrieden sind sie mit einzelnen städtischen Angeboten? Und was sind in den Augen der Münchner*innen die wichtigsten Probleme in der Stadt?

Diesen Fragen geht die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts nach.

Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage vom Frühjahr 2024
Achtung: © RIM Marktforschung GmbH

Umfrageergebnisse Frühjahr 2024 (1)

(17.5.2024) Bei den Münchnerinnen und Münchnern gibt es weiterhin eine breite Zustimmung zur Politik von Oberbürgermeister Dieter Reiter und zur Rathauspolitik insgesamt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts durchgeführt hat.

Demnach sind 82,7 % der Befragten, die hier Angaben machten, mit der Politik von OB Reiter zufrieden. Dabei fiel die Zustimmung unter den SPD-Anhänger*innen mit 96,2 % besonders hoch aus, gefolgt von den Anhänger*innen der Grünen mit 89,8 % und der CSU mit 81,7 % „Zufriedenen“. Die Aussagen der Anhänger*innen anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Befragt nach der Zufriedenheit mit der Rathauspolitik äußerten sich 78,3 % der Befragten, die hier Angaben machten, zufrieden. Am höchsten fällt die Zustimmung bei den SPD-Anhänger*innen mit 91,4 % aus, gefolgt von den Anhänger*innen der Grünen mit 89,5 % und den CSU-Anhänger*innen mit 80,1 %. Die Aussagen der Anhänger*innen anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Befragt nach einzelnen Teilbereichen der Münchner Stadtpolitik äußerten sich 68,2 % der Befragten, die hier eine Einschätzung abgaben, zufrieden mit der Bürgerfreundlichkeit der Stadtverwaltung. Die höchsten Zufriedenheitswerte erzielten das städtische Schulangebot (68,7 %), die Gesundheits- und Krankenhausversorgung (67,2 %), das Angebot von U-Bahn, Bus und Tram (67,2 %) die Arbeit des Kreisverwaltungsreferats (66,7 %), gefolgt von den sozialen Einrichtungen und Leistungen (65,3 %) und der städtischen Wirtschaftspolitik (64,5 %). Die städtische Umweltpolitik kam auf 54,7 %, die Baumaßnahmen auf 53,7 %, die Planungspolitik auf 42,7 % und der Bereich Wohnungsbau/-förderung auf 39,5 %.

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 463 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 14. April bis 10. Mai 2024 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrageergebnisse Frühjahr 2024 (2)

(17.5.2024) Wie bekannt und wie sympathisch sind der Oberbürgermeister und die Bürgermeister*innen sowie die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen in München? Dieser Frage ging im Auftrag des Presse- und Informationsamts die RIM Marktforschung GmbH nach.

Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage:

(Nennung=100%)

Dieter Reiter
77,0 % bekannt

82,7 % sympathisch

Verena Dietl
37,5 % bekannt
82,6 % sympathisch

Manuel Pretzl
25,3 % bekannt

68,8 % sympathisch

Dominik Krause
19,1 % bekannt

75,0 % sympathisch

Anne Hübner
13,1 % bekannt

91,2 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Mona Fuchs
11,8 % bekannt

85,4 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Christian Köning
9,4 % bekannt

83,3 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Tobias Ruff
9,0 % bekannt

85,9 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Jörg Hoffmann
8,8 % bekannt

88,0 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Stefan Jagel
7,6 % bekannt

80,7 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Sebastian Weisenburger
6,2 % bekannt

71,5 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

* Trendwerte beruhen auf Angaben von weniger als 80 Befragten, so dass sie aufgrund der statistischen Schwankungsbreite nur eine Tendenz wiedergeben.


>> Umfrage 2 zum Download

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 463 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 14. April bis 10. Mai 2024 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrageergebnisse Frühjahr 2024 (3)

(17.5.2024) Wie bekannt und wie sympathisch sind die städtischen Referentinnen und Referenten, die als berufsmäßige Stadtratsmitglieder die städtischen Referate leiten?
Hier die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, die die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts durchgeführt hat:

(Nennung=100%)

Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft         
27,7 % bekannt    
78,5 % sympathisch

Kristina Frank, Kommunalreferentin                        
24,4 % bekannt     
82,7 % sympathisch

Elisabeth Merk, Stadtbaurätin                 
20,2 % bekannt      
76,6 % sympathisch

Christoph Frey, Stadtkämmerer
15,8 % bekannt
91,3 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Beatrix Zurek, Gesundheitsreferentin                
15,7 % bekannt     
81,6 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Anton Biebl, Kulturreferent
15,5 % bekannt      
89,5 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Christine Kugler, Referentin für Klima- und Umweltschutz                    
10,1 % bekannt     
88,1 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Laura Dornheim, IT-Referentin                      
10,1 % bekannt     
90,4 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Dorothee Schiwy, Sozialreferentin                   
9,8 % bekannt    
82,7 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Hanna Sammüller-Gradl, Kreisverwaltungsreferentin          
9,6 % bekannt    
90,2 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Florian Kraus, Stadtschulrat                          
9,2 % bekannt      
90,9 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Andreas Mickisch, Personal- und Organisationsreferent
8,3 % bekannt       
94,3 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Georg Dunkel, Mobilitätsreferent                          
7,2 % bekannt        
92,9 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Jeanne-Marie Ehbauer, Baureferentin            
6,4 % bekannt        
82,2 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

* Trendwerte beruhen auf Angaben von weniger als 80 Befragten, so dass sie aufgrund der statistischen Schwankungsbreite nur eine Tendenz wiedergeben.

>> Umfrage 3 zum Download

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 463 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 14. April bis 10. Mai 2024 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrage Olympiabewerbung, März 2024

Stimmungsbild: Bewerbung der Stadt München als Austragungsort für Olympische Spiele

Breite Mehrheit würde Münchner Olympiabewerbung begrüßen

(27.3.2024) Fast zwei Drittel der Münchnerinnen und Münchner würden es begrüßen, wenn sich die Stadt als Austragungsort für Olympische Spiele bewerben würde. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der RIM Marktforschung GmbH. 64,6% der Befragten stehen einer Münchner Olympiabewerbung positiv gegenüber, nur 28,3% würden sie ablehnen. Keine Meinung hatten 7,1%.
Besonders hoch fällt die Zustimmung mit 79,1% bei Anhänger*innen der SPD aus, gefolgt von denen der CSU (75,1%) und der Grünen (62,8%). Die Aussagen der Anhänger*innen anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Überdurchschnittlich hoch ist auch die Zustimmung mit über 74% in den jüngeren Altersgruppen unter 50 Jahre, während die über 50-Jährigen einer Bewerbung nur noch mehrheitlich mit 52,1% (50-64 Jahre) bzw. 53,7% (65+ Jahre) zustimmen würden.
Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Es ist ein positives Signal, dass sich eine deutliche Mehrheit der Münchnerinnen und Münchner eine Bewerbung der Stadt für Olympische Sommerspiele vorstellen kann. Für mich ist wichtig, dass wir uns mit bereits bestehenden Sportstätten bewerben und zusammen mit anderen deutschen Städten die nachhaltigsten Olympischen Spiele aller Zeiten durchführen könnten. Ob wir uns tatsächlich bewerben, entscheiden am Ende die Münchner Bürgerinnen und Bürger!“
Meistgenannte Gründe für eine Bewerbung um Olympische Sommerspiele waren, dass Olympia gut für Wirtschaft und Tourismus sei (23,9%) und einen Imagegewinn für München als weltoffene Stadt bringen würde (22,9%). 11,2% würden Verbesserungen der städtischen Infrastruktur erwarten und insgesamt 10,5% sich auf ein Event freuen, das gute Stimmung und Leben in die Stadt bringt. Und 9,3% würden eine Bewerbung begrüßen, weil die Sportstätten bereits vorhanden sind.

Als Hauptgründe, die aus Sicht der Befragten gegen eine Bewerbung sprechen, wurden befürchtete hohe Kosten (32,4%), die Menschenmassen (13,2%) sowie eine Überlastung der Verkehrsinfrastruktur (9,4%) genannt.

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 463 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 26. Januar bis 23. Februar 2024 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrage Straßenumnutzung, November 2023

(14.11.2023) „Sind Sie dafür, dass in Ihrem Wohnumfeld Parkplätze zugunsten von mehr Aufenthaltsqualität (z.B. mehr Grün, Spielflächen und Sitzplätze, mehr Platz für Fußgänger) bzw. verbesserte Rad-Infrastruktur entfallen?“ Dieser Frage ging im Auftrag des Presse- und Informationsamts die RIM Marktforschung GmbH nach. Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage:

Insgesamt betrachtet halten sich Zustimmung (45,6%) zur und Ablehnung (47,6%) einer Umnutzung von Straßen für mehr Lebensqualität auf Kosten von Parkplätzen unter den Befragten in etwa die Waage, 6,8% hatten dazu keine Meinung. Auffällig ist dabei der ungewöhnlich hohe Anteil an ausgeprägter Zustimmung („Auf jeden Fall“ 22,5%) bzw. Ablehnung („Auf keinen Fall“ 25%).

Besonders hoch fällt die Zustimmung mit 70,7% (Nein 24,7%) bei Anhänger*innen der Grünen aus, gefolgt von denen der SPD (Ja 48,2% / Nein 39,1%), wohingegen sich die Anhänger*innen der CSU überwiegend ablehnend äußern (Ja 27,9% / Nein 66,5%).* Die Aussagen der Anhänger*innen anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Darüber hinaus steht die Frage nach Zustimmung oder Ablehnung in einem deutlichen Zusammenhang mit dem Alter der Befragten. Während in den Altersgruppen unter 35 Jahren (Ja 58% / Nein 39%) und zwischen 35 und 49 Jahren (Ja 56% / Nein 39,8%) die Zustimmung klar überwiegt, dominiert in den Altersgruppen zwischen 50 und 64 Jahren (Ja 34,7% / Nein 62,3%) sowie über 65 Jahre (Ja 25,9% / Nein 53,3%) die Ablehnung.*

Gut Zweidrittel (68,4%) der Befragten gaben an, einen Kfz-Parkplatz in ihrem Wohnumfeld zu nutzen – einen eigenen Garagenplatz hatten 42,6%, einen privaten Parkplatz im Freien 10,3% und einen öffentlichen Stellplatz 20,1%. Keinen Parkplatz nutzen 28,9%.* Erwartungsgemäß liegt die Zustimmung zu Umnutzungskonzepten bei den Befragten, die selbst keinen Kfz-Stellplatz nutzen, mit 62% (Nein 30,4%) am höchsten, gefolgt allerdings von den Befragten, die einen Stellplatz auf öffentlichem Straßengrund nutzen (Ja 50,2% / Nein 48,5%).* Dagegen überwiegt bei den Besitzer*innen eines Garagen- (Ja 37,8% / Nein 58,1%) oder eines privaten Stellplatzes (Ja 37,7% / Nein 55,8%) die Ablehnung.*

* Fehlende Werte auf 100%: keine Meinung/keine Angaben

>> Umfrage 4 zum Download

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 442 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 28. September bis 27. Oktober 2023 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

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