Umfrageergebnisse Herbst 2019

Ergebnisse der Umfrage zur Beliebtheit von Stadtpolitiker*innen und Bürgermeister*innen vom Herbst 2019

Umfragen der RIM Marktforschung GmbH

Umfrage Herbst 2019

Wie bekannt und wie sympathisch sind die (Ober-)Bürgermeister und die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen in München? Wie zufrieden sind die Münchnerinnen und Münchner mit der Politik des Oberbürgermeisters und des Rathauses insgesamt? Wie zufrieden sind sie mit einzelnen städtischen Angeboten? Und was sind in den Augen der Münchnerinnen und Münchner die wichtigsten Probleme in der Stadt?

Diesen Fragen geht die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts nach.

Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage vom Herbst 2019
Achtung: © RIM Marktforschung GmbH

Umfrageergebnisse Herbst 2019 (1)

(04.11.2019) Bei den Münchnerinnen und Münchnern gibt es eine breite Zustimmung zur Politik von Oberbürgermeister Dieter Reiter. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts durchgeführt hat.

Demnach sind 81,2% der Befragten, die hier Angaben machten, mit der Politik von OB Reiter zufrieden. Dabei fiel die Zustimmung unter den SPD-Anhängern mit 97% besonders hoch aus, gefolgt von den Anhängern der Grünen mit 93,3% „Zufriedenen“. Aber auch unter den CSU-Anhängern gibt es hier für die Politik des Oberbürgermeisters eine breite Zustimmung von 79,2%. Betrachtet man die Befragten insgesamt, so liegt die Zufriedenheitsquote bei 67,3% (SPD-Anhänger 96,3%; Grüne-Anhänger 80,2%; CSU-Anhänger 73,4%), 15,6% sind unzufrieden und keine Angaben machten 17,1%.

Die Aussagen der Anhänger anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Befragt nach der Zufriedenheit mit der Rathauspolitik äußerten sich 70,3% der Befragten, die hier Angaben machten, zufrieden. Am höchsten fällt die Zustimmung mit 93,1% bei den SPD-Anhängern aus, gefolgt von den Anhängern der Grünen mit 84,9% und den CSU-Anhängern mit 69,7%.

Betrachtet man die Befragten insgesamt, so liegt die Zufriedenheitsquote bei 49,8% (SPD-Anhänger 78,1%; Grüne-Anhänger 64%; CSU-Anhänger 55,8%), 21% sind unzufrieden und keine Angaben machten 29,2%.
Die Aussagen der Anhänger anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Befragt nach einzelnen Teilbereichen der Münchner Stadtpolitik äußerten sich 68,4% der Befragten, die hier eine Einschätzung abgaben, zufrieden mit der Bürgerfreundlichkeit der Stadtverwaltung. Die höchsten Zufriedenheitswerte erzielten die städtische Wirtschaftspolitik (72,3%) die Gesundheits- und Krankenhausversorgung (68,9%) und die sozialen Einrichtungen und Leistungen (66,8%), gefolgt vom Schulangebot der Stadt (57%), dem Angebot von U-Bahn, Bus und Tram (53,5%) und der Arbeit des Kreisverwaltungsreferats (52,6%). Bei den städtischen Baumaßnahmen (47,5%), der Umweltpolitik (40,3%) sowie den Themen „Planungspolitik“ (25,4%) und „Wohnungsbau/-förderung“ (23,6%) lagen die positiven Urteile unter der Hälfte der Gesamtnennungen.

Zur Methodik und Repräsentativität:

Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 401 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 26. September bis 23. Oktober 2019 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Das bedeutet: Würden 30 weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.

Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrageergebnisse Herbst 2019 (2)

(31.10.2019) Wie bekannt und wie sympathisch sind die (Ober-)Bürger­meister und die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen in München? Dieser Frage ging im Auftrag des Presse- und Informationsamts die RIM Marktforschung GmbH nach.

Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage:

(Nennung=100%)

Dieter Reiter
86,3% bekannt      
85,9% sympathisch

Christine Strobl                 
41,6% bekannt        
79,4% sympathisch

Katrin Habenschaden       
35,3% bekannt
       
76,2% sympathisch  

Manuel Pretzl                    
30,0% bekannt         
49,6% sympathisch 

Dr. Florian Roth                 
22,0% bekannt
       
78,4% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Christian Müller                 
21,1% bekannt
         
61,1% sympathisch

Verena Dietl                      
12,7%  bekannt  
      
62,8% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Johann Altmann                  
9,2% bekannt         
71,4% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Dr. Michael Mattar              
8,0% bekannt         
43,2% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

>> Umfrage 2 zum Download (PDF, 133 KB)

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 401 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 26. September bis 23. Oktober 2019 durchgeführt wurde. Die Werte für die neue SPD-Fraktionsspitze wurden kurzfristig über ein Online-Panel mit 416 Interviews nacherhoben. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Das bedeutet: Würden 30 weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.


Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrageergebnisse Herbst 2019 (3)

(04.11.2019) Wie bekannt und wie sympathisch sind die städtischen Referentinnen und Referenten, die als berufsmäßige Stadtratsmitglieder die städtischen Referate leiten?

Hier die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, die die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts durchgeführt hat:

(Nennung=100%)

Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin     
26,9% bekannt        
68,4% sympathisch

Kristina Frank, Kommunalreferentin                        
21,9% bekannt       
83,3% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Dr. Thomas Böhle,  Kreisverwaltungsreferent                 
14,1% bekannt        
87,5% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Beatrix Zurek, Stadtschulrätin                         
13,0% bekannt       
72,2% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft (seit 1. März 2019 im Amt)      
10,5% bekannt       
87,0% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Christoph Frey, Stadtkämmerer                       
10,1% bekannt       
87,6% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Rosemarie Hingerl, Baureferentin                   
9,8% bekannt       
67,6% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Dorothee Schiwy, Sozialreferentin
9,2% bekannt       
91,8% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Anton Biebl, Kulturreferent (seit 1. Juli 2019 im Amt)                              
6,6% bekannt       
96,4% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Stephanie Jacobs, Referentin Gesundheit und Umwelt                    
6,4% bekannt        
90,1% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Dr. Alexander Dietrich, Personal- und Organisationsreferent
4,7% bekannt
73,5% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

Thomas Bönig, IT-Referent                          
2,8% bekannt       
73,2% sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl)

>> Umfrage 3 zum Download (PDF, 131 KB)

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 401 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 26. September bis 23. Oktober 2019 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden 30 weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.


Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

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