Umfrage Herbst 2023

Wie bekannt und wie sympathisch sind der Oberbürgermeister, die Bürgermeister*innen und die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen? Ergebnisse der aktuellen Umfrage.

Umfrage Herbst 2023

Umfrageergebnisse Herbst 2023

Wie bekannt und wie sympathisch sind der Oberbürgermeister und die Bürgermeister*innen sowie die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen in München? Wie zufrieden sind die Münchner*innen mit der Politik des Oberbürgermeisters und des Rathauses insgesamt? Wie zufrieden sind sie mit einzelnen städtischen Angeboten? Und was sind in den Augen der Münchner*innen die wichtigsten Probleme in der Stadt?

Diesen Fragen geht die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts nach.

Umfrageergebnisse Herbst 2023 (1)

(10.11.2023) Bei den Münchnerinnen und Münchnern gibt es eine breite Zustimmung zur Politik von Oberbürgermeister Dieter Reiter und zur Rathauspolitik insgesamt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, die die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts durchgeführt hat.

Demnach sind 83,4 % der Befragten, die hier Angaben machten, mit der Politik von OB Reiter zufrieden. Dabei fiel die Zustimmung unter den SPD-Anhänger*innen mit 97,4 % besonders hoch aus, gefolgt von den Anhänger*innen der Grünen mit 88,8 % und der CSU mit 85,7 % „Zufriedenen“. Die Aussagen der Anhänger*innen anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Befragt nach der Zufriedenheit mit der Rathauspolitik äußerten sich 76,7 % der Befragten, die hier Angaben machten, zufrieden. Am höchsten fällt die Zustimmung bei den Grünen-Anhänger*innen mit 90,1 % aus, gefolgt von den Anhänger*innen der SPD mit 89,0 % und den CSU-Anhänger*innen mit 76,4 %. Die Aussagen der Anhänger*innen anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Befragt nach einzelnen Teilbereichen der Münchner Stadtpolitik äußerten sich 66,4 % der Befragten, die hier eine Einschätzung abgaben, zufrieden mit der Bürgerfreundlichkeit der Stadtverwaltung. Die höchsten Zufriedenheitswerte erzielten die Gesundheits- und Krankenhausversorgung (70,0 %), das Angebot von U-Bahn, Bus und Tram (69,7 %) und die städtische Wirtschaftspolitik (69,1 %), gefolgt von den sozialen Einrichtungen und Leistungen (66,8 %), dem Schulangebot der Stadt (63,9 %) und der Arbeit des Kreisverwaltungsreferats (56,4 %). Die städtischen Baumaßnahmen kamen auf 54,3 %, die Umweltpolitik auf 52,5 %, die Planungspolitik auf 44,1 % und der Bereich Wohnungsbau/-förderung auf 34,3 %.

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 442 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 28. September bis 27. Oktober 2023 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrageergebnisse Herbst 2023 (2)

(10.11.2023) Wie bekannt und wie sympathisch sind der Oberbürger­meister und die Bürgermeister*innen sowie die Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen in München? Dieser Frage ging im Auftrag des Presse- und Informationsamts die RIM Marktforschung GmbH nach.

Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage:

(Nennung=100%)  

Dieter Reiter                 
76,7 % bekannt    
79,1 % sympathisch

Verena Dietl                        
33,9 % bekannt         
76,6 % sympathisch

Manuel Pretzl                    
30,7 % bekannt         
69,3 % sympathisch

Anne Hübner                     
12,0 % bekannt        

80,2 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Tobias Ruff                         
10,4 % bekannt       
61,2 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Mona Fuchs                
9,3 % bekannt        

74,1 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Dominik Krause
(2. Bürgermeister seit 26.10.2023)                  
9,3 % bekannt          
59,0 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Jörg Hoffmann                    
8,3 % bekannt        
63,6 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Stefan Jagel                        
6,1 % bekannt          

88,1 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

* Trendwerte beruhen auf Angaben von weniger als 80 Befragten, so dass sie aufgrund der statistischen Schwankungsbreite nur eine Tendenz wiedergeben.

>> Umfrage 2 zum Download (PDF, 175 KB)

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 442 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 28. September bis 27. Oktober 2023 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrageergebnisse Herbst 2023 (3)

(10.11.2023) Wie bekannt und wie sympathisch sind die städtischen Referentinnen und Referenten, die als berufsmäßige Stadtratsmitglieder die städtischen Referate leiten?
Hier die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, die die RIM Marktforschung GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamts durchgeführt hat:

(Nennung=100%)

Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft         
32,7 % bekannt    
82,3 % sympathisch

Kristina Frank, Kommunalreferentin                        
26,9 % bekannt     
80,5 % sympathisch

Beatrix Zurek, Gesundheitsreferentin                
21,1 % bekannt     
64,7 % sympathisch

Elisabeth Merk, Stadtbaurätin                 
20,5 % bekannt      
69,7 % sympathisch

Christine Kugler, Referentin für Klima- und Umweltschutz                    
15,4 % bekannt     
89,4 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Christoph Frey, Stadtkämmerer
13,0 % bekannt
87,1 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Anton Biebl, Kulturreferent
12,0 % bekannt      
92,3 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Andreas Mickisch, Personal- und Organisationsreferent
9,4 % bekannt       
91,9 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Hanna Sammüller-Gradl, Kreisverwaltungsreferentin          
9,4 % bekannt    
74,9 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Dorothee Schiwy, Sozialreferentin                   
9,2 % bekannt    
65,1 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Georg Dunkel, Mobilitätsreferent                          
8,5 % bekannt        
84,2 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Laura Dornheim, IT-Referentin                      
8,5 % bekannt     
59,7 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Florian Kraus, Stadtschulrat                          
7,6 % bekannt      
68,5 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

Jeanne-Marie Ehbauer, Baureferentin            
4,7 % bekannt        
90,2 % sympathisch (Trendwert aufgrund niedriger Fallzahl *)

* Trendwerte beruhen auf Angaben von weniger als 80 Befragten, so dass sie aufgrund der statistischen Schwankungsbreite nur eine Tendenz wiedergeben.

>> Umfrage 3 zum Download (PDF, 131 KB)

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 442 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 28. September bis 27. Oktober 2023 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

Umfrageergebnisse Herbst 2023 (4)

(14.11.2023) „Sind Sie dafür, dass in Ihrem Wohnumfeld Parkplätze zugunsten von mehr Aufenthaltsqualität (z.B. mehr Grün, Spielflächen und Sitzplätze, mehr Platz für Fußgänger) bzw. verbesserte Rad-Infrastruktur entfallen?“ Dieser Frage ging im Auftrag des Presse- und Informationsamts die RIM Marktforschung GmbH nach. Hier die Ergebnisse der aktuellen Umfrage:

Insgesamt betrachtet halten sich Zustimmung (45,6%) zur und Ablehnung (47,6%) einer Umnutzung von Straßen für mehr Lebensqualität auf Kosten von Parkplätzen unter den Befragten in etwa die Waage, 6,8% hatten dazu keine Meinung. Auffällig ist dabei der ungewöhnlich hohe Anteil an ausgeprägter Zustimmung („Auf jeden Fall“ 22,5%) bzw. Ablehnung („Auf keinen Fall“ 25%).

Besonders hoch fällt die Zustimmung mit 70,7% (Nein 24,7%) bei Anhänger*innen der Grünen aus, gefolgt von denen der SPD (Ja 48,2% / Nein 39,1%), wohingegen sich die Anhänger*innen der CSU überwiegend ablehnend äußern (Ja 27,9% / Nein 66,5%).* Die Aussagen der Anhänger*innen anderer Parteien sind aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht belastbar.

Darüber hinaus steht die Frage nach Zustimmung oder Ablehnung in einem deutlichen Zusammenhang mit dem Alter der Befragten. Während in den Altersgruppen unter 35 Jahren (Ja 58% / Nein 39%) und zwischen 35 und 49 Jahren (Ja 56% / Nein 39,8%) die Zustimmung klar überwiegt, dominiert in den Altersgruppen zwischen 50 und 64 Jahren (Ja 34,7% / Nein 62,3%) sowie über 65 Jahre (Ja 25,9% / Nein 53,3%) die Ablehnung.*

Gut Zweidrittel (68,4%) der Befragten gaben an, einen Kfz-Parkplatz in ihrem Wohnumfeld zu nutzen – einen eigenen Garagenplatz hatten 42,6%, einen privaten Parkplatz im Freien 10,3% und einen öffentlichen Stellplatz 20,1%. Keinen Parkplatz nutzen 28,9%.* Erwartungsgemäß liegt die Zustimmung zu Umnutzungskonzepten bei den Befragten, die selbst keinen Kfz-Stellplatz nutzen, mit 62% (Nein 30,4%) am höchsten, gefolgt allerdings von den Befragten, die einen Stellplatz auf öffentlichem Straßengrund nutzen (Ja 50,2% / Nein 48,5%).* Dagegen überwiegt bei den Besitzer*innen eines Garagen- (Ja 37,8% / Nein 58,1%) oder eines privaten Stellplatzes (Ja 37,7% / Nein 55,8%) die Ablehnung.*

* Fehlende Werte auf 100%: keine Meinung/keine Angaben

>> Umfrage 4 zum Download

Zur Methodik und Repräsentativität:
Die Angaben beruhen auf einer schriftlichen Mehrthemen-Befragung von 442 Münchnerinnen und Münchnern, die vom 28. September bis 27. Oktober 2023 durchgeführt wurde. Prozentuiert wurde jeweils auf die gewichtete Anzahl der Befragten. Das mehrstufige Gewichtungsverfahren erfolgt nach der amtlichen Bevölkerungsstatistik (Haushaltsgewichtung und Personengewichtung).
Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Das bedeutet: Würden weitere Stichproben nach dieser Methodik aus der Münchner Bevölkerung gezogen, würde man in 95 Prozent der Fälle – bei einer Schwankungsbreite von +/- fünf Prozent – dasselbe Umfrage-Ergebnis erhalten.
Mehr Infos dazu gibt es unter www.surveymonkey.de/mp/sample-size.

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