Münchner Norden

Rund um Feldmoching wird aktuell untersucht, wo genau und in welchem Umfang hier ein lebenswertes Stück Stadt entstehen kann.

Öffentlichkeitsbeteilgung im Werkstattformat

Worum geht es? - Münchens Norden weiterdenken

Machbarkeitsstudie

Umgriff Münchner Norden
LHM
Luftbild mit Umgriff

Der Norden Münchens birgt Potenziale, die anhand einer Machbarkeitsstudie für eine potenzielle Siedlungsentwicklung näher beleuchtet werden sollen.

Ziel ist es, neuen Wohnraum mit gewerblichen Aktivitäten sowie einer leistungsfähigen und bedarfsgerechten Infrastruktur, die auch den bereits dort Wohnenden nützt, mit vorhandenen landwirtschaftlichen und ökologisch hochwertigen Flächen in Einklang zu bringen. Neben den planerischen Überlegungen werden auch rechtliche und wirtschaftliche Aspekte einer möglichen Umsetzung geprüft.

Nur ein Anteil des rund 900 Hektar großen Untersuchungsraums soll für neue Bauflächen in Anspruch genommen werden.Die den Stadtbezirk prägenden Nutzungen, Strukturen und Funktionen der Grüngürtellandschaft sollen gesichert und weiterentwickelt werden.

Zur Machbarkeitsuntersuchung brauchen wir auch Ihre Mitarbeit! Melden Sie sich für den Newsletter an und bleiben Sie auf dem Laufenden. Wir informieren Sie rechtzeitig über alle Mitwirkungsmöglichkeiten.

Hintergrundinformation

Seit Jahren befindet sich die Landeshauptstadt München unter den lebenswertesten Städten Europas. Ihre wirtschaftliche Stärke in Kombination mit der unvergleichlichen Lebensqualität macht sie nach wie vor für viele attraktiv. Diese dynamische Entwicklungsphase wird auch in den kommenden Jahren anhalten.

Die Stadt kann den damit verbundenen Zuzug jedoch nicht einfach anhalten. Sie kann das Wachstum aber vorausschauend gestalten und für sozialen, ökologischen und ökonomischen Ausgleich sorgen – damit München eine lebenswerte „Stadt im Gleichgewicht“ für alle Menschen bleibt.

Im Rahmen der Langfristigen Siedlungsentwicklung (LaSie) werden drei Strategien verfolgt, um die zukünftige Versorgung der Münchner*innen mit Wohnraum sicherzustellen. Diese sind erstens das qualifizierte Verdichten bestehender Wohnsiedlungen, zweitens das Umstrukturieren bereits bebauter, aber nicht für Wohnen genutzter Flächen, wie Kasernen, und drittens das Erweitern auf noch nicht baulich genutzten Flächen. Im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchung sollen die Möglichkeiten des Erweiterns untersucht werden. Alle drei Strategien werden verfolgt, um den hohen Bedarf an Wohnraum zu decken. 

Aktuelles - Ideenwerkstatt

Öffentliche Ideenwerkstatt als kooperativer Baustein im Planungsprozess

Der Stadtrat hat am 30.11.22 beschlossen, den Planungsprozess im Münchner Norden um das Instrument der Ideenwerkstatt zu ergänzen. Mit diesem mehrtägigen Format mit Werkstattcharakter sollen gemeinsam mit der Öffentlichkeit und externen Fachleuten zukunftsweisende Ideen und Visionen für die Entwicklung gewonnen und in die Machbarkeitsstudie eingearbeitet werden. In Anbetracht des langfristig angelegten Planungsprozesses gilt es, die geeignetsten Ansätze für resiliente, nachhaltige und gemischte Stadtquartiere der Zukunft zu finden: mit bezahlbaren Wohnungen, guter Versorgung und Erschließung, kurzen Wegen, attraktiven Grün- und Freiräumen sowie ausreichender sozialer Infrastruktur. 

Das Format bietet damit die Chance, nicht nur externe Kompetenz, sondern auch die Öffentlichkeit noch stärker und frühzeitiger einzubeziehen. Der Planungsprozess wird damit transparenter, fundierter und nachvollziehbarer.

Wann startet die Ideenwerkstatt?

Nach Abschluss der Konzeption der Ideenwerkstatt und Aufbereitung der planerischen Eckdaten soll die Ideenwerkstatt im Herbst 2024 umgesetzt werden. Vorgesehen sind zudem mehrere Bürger*innendialoge, die die Ideenwerkstatt vorbereiten, begleiten und nachbereiten sollen. Eine entsprechende Dokumentation wird im Anschluss erstellt und die Ergebnisse im Stadtrat bekanntgegeben.

Was hat der Stadtrat bisher beschlossen?

Die Überlegungen zur Erkundung von Flächenpotenzialen sind nicht neu: Bereits 2016 erteilte der Stadtrat den Auftrag, ein integriertes Strukturkonzept für den Münchner Norden zu erarbeiten. Damit sollten Flächenpotenziale für den Wohnungsbau am Stadtrand erkundet werden.

Für den Bereich um den Ortskern Feldmoching wurde daraufhin in 2018 ein großzügig bemessener Untersuchungsraum für eine mögliche Gebietsentwicklung festgelegt. Die Größe der Flächenkulisse (rund 900 Hektar) ist so gewählt, dass eine sinnvoll miteinander verknüpfte Planung möglich wird – denn eine Weiterentwicklung der bestehenden Siedlungsstrukturen soll im Zusammenhang mit verkehrlichen Lösungsansätzen sowie ökologischen, landwirtschaftlichen und erholungsspendenden Zwecken erfolgen.

2020 wurde die Einleitung von vorbereitenden Untersuchungen für eine mögliche Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme (SEM) beschlossen. In deren Rahmen soll möglichst ein konsensualer Ansatz verfolgt werden.

Infoblock: Vorbereitende Untersuchungen (VU)

Mit den vorbereitenden Untersuchungen (VU) nach dem Baugesetzbuch (§ 165 Absatz 4 BauGB) wird zunächst geprüft, ob die Voraussetzungen zur Durchführung einer sogenannten städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme (SEM) vorliegen könnten.

Die eigentliche städtebauliche Entwicklungsmaßnahme folgt erst später, durch förmliche Festlegung eines städtebaulichen Entwicklungsbereichs. Hierfür ist eine sogenannte Entwicklungssatzung notwendig, die der Stadtrat eigens beschließen müsste.

Für den Erlass einer solchen Satzung sieht das Gesetz (§ 165 Absatz 3 Baugesetzbuch) zahlreiche Voraussetzungen vor, die vorab geklärt werden müssen: Insbesondere muss das Wohl der Allgemeinheit die Durchführung einer solchen Maßnahme erfordern. Die angestrebten Ziele und Zwecke dürfen nicht durch mildere Mittel, wie beispielsweise städtebauliche Verträge, erreicht werden können. Zudem muss die zügige Durchführung gewährleistet sein. Im Zuge der derzeit laufenden vorbereitenden Untersuchungen liegt ein Schwerpunkt auf der Suche nach einem konsensualen Vorgehen mit den Betroffenen als milderem Mittel. Die Voraussetzungen für die Durchführung werden aber daneben geprüft, um in jedem Fall ein Instrument an der Hand zu haben, um insbesondere den dringenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum decken zu können.

Der momentan geltende Untersuchungsbereich ist dabei nicht identisch mit einem möglichen, später durch Satzungsbeschluss zu bestimmenden Entwicklungsbereich oder Entwicklungsbereichen. Der Untersuchungsbereich ist ein vergrößerter Suchraum, in dem sinnvolle Entwicklungsbereiche definiert und näher eingegrenzt werden sollen. Aufbauend auf Erfahrungen aus anderen Projekten in der Stadt, ist davon auszugehen, dass die tatsächlichen Entwicklungsbereiche einen deutlich geringeren Umfang haben können.

Wichtig: Durch die eingeleiteten vorbereitenden Untersuchungen können spekulative Wertsteigerungen, die infolge der Planungsüberlegungen entstehen, von Beginn an bis zum Abschluss der vorbereitenden Untersuchungen unterbunden werden. Dies gibt der Landeshauptstadt München die Möglichkeit, ihre Planungen unter Einbindung der Bürgerschaft in aller Transparenz und Offenheit durchzuführen.

Ohne dieses Instrument würden die durch die Planungsüberlegungen ausgelösten spekulativen Bodenwertsteigerungen dazu führen, dass die Kosten und Lasten der Entwicklung (wie z.B. für bezahlbaren Wohnraum, Schulen, die verkehrliche Erschließung oder Parks) stärker aus dem städtischen Haushalt und damit von der Allgemeinheit zu bezahlen wären.

Die im Jahre 2018 beschlossene Vorkaufssatzung gilt fort.

Wie kommen wir dahin ? Drei Phasen: Machbarkeit, Vertiefung, Umsetzung

Ausblick Prozess
LHM

Die mögliche Gebietsentwicklung soll in mehreren Phasen erfolgen. Der Übergang von einer Phase in die nächste wird dabei meist durch einen Beschluss des Stadtrates begleitet.

Phase 1: Machbarkeit prüfen

Öffentlichkeitsbeteiligung Werksattformat zur PM
LHM
Social Lab zur Perspektive München

In welchen Teilbereichen des Untersuchungsraums in Feldmoching – Ludwigsfeld eine im Zusammenhang gedachte Gebietsentwicklung grundsätzlich möglich ist, wird anhand einer Machbarkeitsstudie herausgearbeitet. Neben den planerischen Überlegungen werden auch rechtliche, organisatorische und wirtschaftliche Aspekte einer möglichen Umsetzung geprüft. Das Ergebnis soll aufzeigen, ob und wie eine Siedlungsentwicklung weiterverfolgt werden kann.

Dabei werden schrittweise planerische Vorstellungen erarbeitet. Ziel ist es, darzustellen, welche Bereiche des Untersuchungsraums sich bevorzugt für eine Siedlungsentwicklung eignen. Die landwirtschaftlichen aber auch ökologischen und erholungsspendenden Funktionen des Raumes als Teil des übergeordneten Freiraumnetzes werden dabei berücksichtigt.

Um diese verantwortungsvolle Aufgabe gut zu lösen, wird es ab 2023 Bürger*innendialoge und in 2024 eine Ideenwerkstatt geben. Teams aus Landschafts-, Mobilitäts- und Stadtplanungsbüros sollen gemeinsam mit der breiten Öffentlichkeit Entwürfe für das Gebiet entwickeln. Hierfür wird eine „gläserne Werkstatt“ eingerichtet, in der an mehreren Tagen intensiv miteinander an den besten Lösungen gearbeitet werden kann. Ein Gremium aus Fachleuten mit planerischem Sachverstand sowie politischen Vertreter*innen aus Stadtrat und Bezirksausschuss und ggf. weiteren Personen wird eine Empfehlung für die geeignetste Planungsidee als Grundlage für die weitere Bearbeitung im Rahmen der Machbarkeitsstudie geben. Das Ergebnis der Untersuchungen soll aufzeigen, ob und wie eine Stadtentwicklung weiterverfolgt werden kann.

Damit die Ergebnisse der Ideenwerkstatt zu Feldmoching - Ludwigsfeld passen, brauchen wir Ihre Mitarbeit! Melden Sie sich für den Newsletter an und bleiben Sie auf dem Laufenden. Wir informieren Sie rechtzeitig über alle Mitwirkungsmöglichkeiten.

Phase 2: Vertiefende Planungen erarbeiten

Wenn der Stadtrat entscheiden sollte, die Entwicklung weiter zu verfolgen, startet die Phase 2, in der vertiefende Planungen durchgeführt werden. Das heißt weitere Details werden erarbeitet und Überlegungen zur Herausarbeitung städtebaulich sinnvoller Teilabschnitte angestrebt.

Phase 3: Umsetzung ermöglichen

Auf der Grundlage der Ergebnisse aus Phase 2 kann der Stadtrat die Umsetzung der Planungen beschließen. Je nachdem, welche Voraussetzungen vorliegen, kann der Stadtrat über die Entwicklung anhand städtebaulicher Verträge oder den Erlass einer Entwicklungssatzung entscheiden. Auf dieser Grundlage startet dann die verbindliche planerische und bauliche Umsetzung. Das Gebiet würde ggf. in Teilgebiete gegliedert, für die städtebauliche und landschaftsplanerische Wettbewerbe und darauf aufbauend Bebauungspläne erarbeitet werden. Für die verkehrliche Erschließung würden ggf. erforderliche Planfeststellungsverfahren durchgeführt. Anschließend würden die einzelnen Maßnahmen sukzessive realisiert.   

Was braucht es dazu? Gutachten

Um die Machbarkeit einer Gebietsentwicklung untersuchen zu können, müssen zahlreiche Gutachten erstellt werden – es gilt, alle wichtigen Aspekte zu ermitteln und zu würdigen.

Im Rahmen der Machbarkeitsstudie werden daher zunächst Bestandsaufnahmen und Analysen (Gutachten) im Auftrag der Landeshauptstadt München angefertigt. Diese steuern die wesentlichen Informationen als Grundlage für die Planung bei.  

Dabei werden auch die Aspekte aus den in Eigenverantwortung erstellten Gutachten des Bund Naturschutz und des Landesbund für Vogel- und Naturschutz gründlich geprüft. Zudem werden die rechtlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer möglichen Gebietsentwicklung untersucht.

Folgende Gutachten liefern wesentliche Informationen im Rahmen der Machbarkeitsstudie:

Themenfeld Mobilität:

  • Basisanalyse sowie Prognosenentwicklung und Handlungsempfehlungen – Welche Fahrten und Pendelbewegungen sind zu berücksichtigen? Wie kann eine zukunftsfähige Mobilität im Norden gewährleistet werden?

Themenfeld Landschaft und Umwelt:

  • Agrarstrukturgutachten – Wie wird der Boden landwirtschaftlich genutzt? Welche Anforderungen hat die Landwirtschaft? Hier liegen bereits erste Ergebnisse vor (siehe weiter unten).
  • Emissionen/Immissionen – Welche Belastungen gibt es im Gebiet und was bedeutet das für die Planung und die Umgebung?
  • Hydrogeologie – Wie schützt man das Grundwasser und schafft Potentiale für nachhaltiges Management von Regenwasser (Rückhalt, Verdunstung, Versickerung, Starkregenvorsorge)?
  • Stadtklima – Wie ist die Durchlüftung im Münchner Norden?
  • Landschaftsplanerische Grundlagenerhebung – Welche Rolle spielt der Raum für den Naturhaushalt, die biologische Vielfalt, das Landschaftsbild und die Erholung? 
  • Naturschutzfachliche Grundlagenerhebung – Welche relevanten Tierartengruppen und Pflanzenarten kommen im Untersuchungsgebiet vor?

Weitere Themenfelder:

  • Wirtschaftlichkeit / Verfahrensgrundsätze – Welche Kosten und Lasten entstehen durch die Maßnahme? Wie können diese gerecht verteilt werden?
  • Maßnahmenträgerschaft – Welche Organisationsform ist für die Umsetzung am geeignetsten?

Weitere Gutachten die berücksichtigt werden:

Gutachten des Bund Naturschutz und des Landesbund für Vogel- und Naturschutz

Bei einem Themenfeld  - der Agrarstruktur - liegen bereits Ergebnisse vor.

Agrargutachten für den Münchner Norden

Bei den Plänen für die städtebauliche Weiterentwicklung des Münchner Nordens soll vor allem eines im Vordergrund stehen- Kooperation: Mit den Feldmochinger*innen und speziell auch mit den örtlichen Landwirt*innen, die im 24. Stadtbezirk mehr als 1.000 Hektar Land bewirtschaften. 440 Hektar davon befinden sich im Umgriff des städtebaulichen Untersuchungsgebiets .

Um die Interessen der Landwirt*innen umfassend berücksichtigen zu können, hat der Stadtrat die Erstellung eines Agrargutachtens beschlossen. Das Ergebnis dieser Bestandsaufnahme liegt nun vor. 15 Landwirtschafts- und 14 Gartenbaubetriebe sowie eine Imkerei aus ganz Feldmoching haben mitgemacht.

Landwirtschaft mit Zukunft

Ein paar wichtige Ergebnisse in Kürze: Unter den im Münchner Norden geernteten Produkten ist neben den wichtigsten Kulturen Getreide, Mais, Kartoffeln und Raps ein vergleichsweise hoher Anteil Feldgemüse, der etwa zur Hälfte direkt im Stadtgebiet verkauft wird. Die meisten Landwirt*innen und Gärtner*innen bewirtschaften kein eigenes, sondern gepachtetes Land. Nahezu alle Betriebe wollen auch in den kommenden Jahren weitermachen. Die Umstellung auf ökologischen Landbau oder Tätigkeiten in der Landschaftspflege sind bisher noch skeptisch betrachtete Einkommensbereiche. Viele Landwirt*innen treibt die Sorge um, dass eine anderweitige Nutzung der Flächen die Existenz ihres Betriebs gefährdet.

Das aktuelle Agrargutachten knüpft an frühere agrarstrukturelle Erhebungen aus den 1980er-Jahren sowie langjährige Kooperationsprojekte mit der Landwirtschaft an. Es ist Bestandteil einer schrittweisen Untersuchung, um unter anderem fundierte Erkenntnisse über die aktuelle und zukünftige Situation der Landwirtschaft und des Gartenbaus im gesamten Stadtgebiet zu erhalten.

Die Bearbeitung der Agrarstrukturuntersuchung erfolgte im Jahr 2020 durch die BBV Landsiedlung GmbH mit Sitz in München. Daneben wurden die Fachstellen der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und das zuständige Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (AELF) beratend hinzugezogen.

Kern ist eine Befragung der Betriebe

Das Gutachten erfasst und bewertet die Anforderungen und Herausforderungen für Landwirtschaft und Gartenbau, es formuliert einen Vorschlag für ein Zukunftskonzept. Es geht darum, wie viel Fläche die Landwirt*innen künftig benötigen und wofür. Dabei werden aktuelle Themen der großstadtnahen Landwirtschaft erörtert, wie z.B. Direktvermarktung, Ökolandbau, Bereitstellung spezieller weiterer Dienstleistungen, etwa zur Landschaftspflege.

Kern der Untersuchung ist eine Befragung der ortsansässigen Betriebe, die einen umfassenden und repräsentativen Überblick über deren betrieblichen Status und die Zukunftsplanungen gibt. Dank der Unterstützung v.a. vom Bayerischen Bauernverband und Heimatboden e.V. nahmen die allermeisten Betriebe im Gebiet an der freiwilligen und anonymen Befragung teil und trugen dazu bei, ein stichhaltiges Gesamtbild zu erzielen.

FAQs: häufige Fragen und Antworten

Im Austausch mit der Öffentlichkeit wird sich zeigen, was die drängendsten Fragen bei der Entwicklung des Münchner Nordens sind. Die Fragen und Antworten werden in Zukunft auf dieser Seite zu finden sein. Wer heute schon Fragen u.a. zum Instrument SEM oder den Wirkungen der Vorkaufssatzung hat, ist eingeladen, einen Blick auf die FAQs zum Münchner Nordosten zu werfen.

Information

Kontakt

Bei Fragen, Anregungen und Kommentare wenden Sie sich an das Planungsteam für den Münchner Norden:

Landeshauptstadt München
Referat für Stadtplanung und Bauordnung
Hauptabteilung HA II/62P
Blumenstraße 28b, 80331 München

Per E-Mail: norden@muenchen.de oder im persönlichen Gespräch: 089 233-22851 (Mo bis Do von 9.30 bis 15 Uhr, Freitag 9.30 bis 12.30 Uhr oder individuelle Terminvereinbarung).

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