Produktionsförderung für Kinder- und Jugendtheater

Die Landeshauptstadt München fördert professionelle Theaterschaffende im Bereich Kinder- und Jugendtheater der freien Szene.

Über die Förderung

Das Kulturreferat der Landeshauptstadt München vergibt jährlich Zuschüsse in Höhe von insgesamt 250.000 Euro für professionelle Kinder- und Jugendtheaterproduktionen der freien Szene. Die geförderten Produktionen sollten exemplarisch für zeitgemäße Darstellende Kunst für Junges Publikum stehen und das Potential haben, wegweisend und impulsgebend zu sein.

Die projektbezogene Förderung kann Produktionskosten, Kosten für Premiere und bis zu fünf Folgeaufführungen im Stadtgebiet München umfassen. Mindestens zwei davon müssen an dezentralen Spielorten in München stattfinden.

Über die Vergabe der Projektförderung entscheidet der Stadtrat der Landeshauptstadt München auf Empfehlung einer Jury.

Die Produktionsförderung für Kinder- und Jugendtheater erhalten

Oestreicher, Mirella: „Would you rather…?“
3 bis 5 Jahre; geplanter Aufführungsort: Pathos Theater


Wäre es dir lieber, dein Haus würde im Wasser versinken oder im Schnee? – Diese Art von Fragen stellt das Team um Mirella Oestreicher mit Bezug auf die Buchvorlage „Would you rather…“ von John Burningham an das Publikum. Die transdisziplinäre und inklusive Besetzung der drei Hauptpersonen öffnet ihr Spiel für die magische Vorstellungskraft der Kinder und begibt sich mit auf die abenteuerliche Entscheidungsreise. Hierin sieht die Jury eine originelle Umsetzung von Selbstwirksamkeitserfahrung mit einer begrüßenswerten Einbindung des jungen Publikums. Die Bilderwelt der Buchvorlage wird mit Mitteln der Choreografie und des Sounddesigns erfahrbar gemacht. Das Bühnenbild soll sich vor den Augen der Kinder von einem leeren Raum hin zu Entwürfen verschiedenster Welten entwickeln. Mit Mirella Oestreicher, Judith Huber, Marianne Kjær Klausen, Fatima Dramé, Luisa Wöllisch und Tim Helbig formiert sich ein vielversprechendes Team mit einem in allen Bereichen überzeugenden Konzept. Die Jury empfiehlt, die Produktion mit 43.000 Euro zu fördern.

compagnie nik e. V., Niels Klaunick: „MONSTER! - heute lieber grün oder haarig? (AT)“
ab 4 Jahren; geplante Aufführungsorte: Theater HochX, Kultur-Etage Riem, Kultur und Bürgerhaus Pelkovenschlössl u. a.


compagnie nik macht seit über 15 Jahren Theaterproduktionen für Kinder und Jugendliche. Im Fokus steht dabei gesellschaftspolitisches Engagement gepaart mit kreativen Ausdrucksmitteln. Das neue Projekt „Monster – heute lieber grün oder haarig? (AT)“ richtet sich an Kinder ab 4 Jahren: Thori hat Angst vor dem Einschlafen, vor Monstern unter dem Bett und im Dunkeln. Das Fremde lauert überall und drängelt sich in seine Träume. Eines Morgens aber wacht Thori auf und findet sich verwandelt in etwas mit zehn Beinen und Facettenaugen. Ein Monster! Und nun? Thori verwandelt sich immer weiter, von dem vielbeinigen Wesen in einen Wurm. Auf einmal sind die Menschen ihm nicht nur fremd, sondern eine Bedrohung! Auf kreative und humorvolle Art und Weise wird hier das Anderssein verhandelt, die Abweichung von der Norm und die Angst vor dem Fremden. Fragen nach Leitkultur und Toleranz tauchen spielerisch auf. Was passiert, wenn man selbst zum Fremden wird, zum Monströsen und Andersartigen? Die Produktion verspricht eine wunderbare Identifikationsfigur, verpackt gesellschaftspolitische Themen mit viel Humor und variiert das Thema von Franz Kafkas „Die Verwandlung“ auf für Kinder sehr zugängliche Weise. Die Jury geht von einem unterhaltsamen und witzigen Ergebnis aus, das zugleich eine wichtige Botschaft transportiert, und empfiehlt eine Förderung in Höhe von 33.000 Euro.

Verein der Künste e. V., Laura Steinhöfel: „tanz Wald“
ab 5 Jahren; geplanter Aufführungsort: Pepper Theater (Neuperlach)


Das Projekt „tanz Wald“ zeigt eine große Vielfalt an kreativen Ideen, mithilfe derer mannigfaltige Inhalte aus dem Wald- und Märchenkontext für ein junges, inklusives Publikum umgesetzt werden. Die Beteiligten haben in ihrer Konzeption viel Aufwand betrieben, um bunte und lebendige Elemente zu kreieren, an deren Ausarbeitung die Schulklasse einer Förderschule als Paten beteiligt wird. Die Projektbeschreibung beinhaltet alle Signalbegriffe, die für eine inklusive Projektgestaltung notwendig und zeitgemäß sind, gewährleistet aber auch eine gewissenhafte Durchführung durch eine ausführliche Vorrecherche und die treffend zusammengestellte, diverse Besetzung mit Namen, die sich im Inklusionsbereich als Erfahrungsträger*innen herausgestellt haben. Als Resultat eines Recherchestipendiums des Kulturreferats erfreut das Konzept durch die Dichte der Ideen und Inhalte. Das Projekt überzeugt durch eine interaktive, originelle Herangehensweise und die Suche nach dem Dialog – sowohl auf der Bühne als auch mit dem Publikum. Die Kalkulation ist schlüssig und die Jury hofft, dass die beantragten Drittmittel tatsächlich bewilligt werden. Gleichzeitig ist das Konzept so flexibel durchdacht, dass es auch mit weniger Mitteln in einer effektivierten Version durchführbar ist. Die Strategie zur Zielgruppenansprache ist klar und überzeugend. Die Jury befürwortet das Vorhaben und spricht sich für eine Förderung in Höhe von 41.246 Euro aus.

GbR Sabine Herrberg und Jochen Strodthoff, Jochen Strodthoff: „DAS HAUS VERGISST NICHTS (AT)“
ab 8 Jahren (3. Klasse); geplanter Aufführungsort: Pepper Theater (Neuperlach)


Theater und Inklusion für ein taubes, höreingeschränktes und hörendes junges Publikum ist seit Jahren einer der Arbeitsschwerpunkte von Regisseur Jochen Strodthoff. Dabei arbeitete er immer wieder auch zusammen mit der gehörlosen Tänzerin und Schauspielerin Kassandra Wedel. Diese Zusammenarbeit möchten sie nun fortsetzen mit einem surrealen Märchen für gehörlose und hörende junge Menschen. Das Besondere dabei ist nicht so sehr die Mehrsprachigkeit (Lautsprache und Deutsche Gebärdensprache), sondern dass der inklusive Aspekt nicht eigens betont werden soll. Das gemeinsame Spiel von hörenden und nicht hörenden Menschen wird nicht thematisiert und entsprechend auch nicht problematisiert, sondern erreicht das Level von Selbstverständlichkeit. Inklusion als gelebte Normalität.
Erzählt werden soll von zwei Geschwistern, die eines Morgens erwachen, sich an nichts mehr erinnern können, und sich in einer Welt, in der alles vergessen scheint, auf die Suche nach ihren verschwundenen Eltern begeben. Ein zunächst bedrückendes Setting wird dank vieler skurriler Bilder zu einer fantastischen Reise voll surrealer Leichtigkeit. Diese soll unterhalten, Mut machen inmitten der Verunsicherung, die wir alle zunehmend wahrnehmen, und die verbindende Kraft des Miteinanders fördern. Neben Kassandra Wedel wird mit Mira Mazumdar eine Schauspielerin auf der Bühne stehen, die seit Jahren regelmäßig sowohl in der freien Münchener Szene zu sehen ist (z. B. Pathos Theater, Theater HochX, Giesinger Bahnhof), als auch im TV. Für Bühne und Kostüm (und somit die surrealen Bilder) wird mit Angela Loewen eine sehr erfahrene Ausstatterin zuständig sein, die eine langjährige Zusammenarbeit mit Jochen Strodthoff verbindet. Für ein erfahrenes Team, das einen Schritt weiter geht in seiner inklusiven Theaterarbeit empfiehlt die Jury eine Projektförderung in Höhe von 41.025 Euro.

Galli-Jescheck, Babette: „MAKE IT UP!“
ab 12 Jahren; geplanter Aufführungsort: Theater HochX


Das Projekt fokussiert auf ein Thema, das für die anvisierte Altersgruppe nur allzu relevant ist: Das Selbstbild, das sich in jungem Alter gerade frisch entwickelt und durch die äußere Erscheinung, Kleidung und die Präsentation der eigenen Persönlichkeit in Szene gesetzt wird. Dabei hat der Blick von außen im Alltag starken Einfluss auf die persönliche Entwicklung. Der Umgang damit und vor allem mit der verstärkenden Wirkung von Social Media stellt vor allem junge Menschen vor verschiedenste Herausforderungen. Babette Galli-Jescheck und ihr diverses Team erarbeiten gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen spielerische Methoden im Umgang mit all diesen aufregenden Erfahrungen im Leben. Die Antragstellerin führt im Rahmen ihrer Arbeiten seit vielen Jahren kulturpädagogische Projekte an verschiedenen Schultypen in München und im Umland durch. Darüber verfügt sie über einen großen Pool an Kontakten zu Schüler*innen, Lehrer*innen und zur Schulsozialarbeit, die sie beständig pflegt. Neben der spannenden Idee und der interaktiven Herangehensweise war der breitgefächerte bewusst gewählte Fokus auf eine möglichst vielfältige Zielgruppe ein wichtiger Faktor für das positive Urteil der Jury. Die Jury geht davon aus, dass sich die Beteiligten des Projektes sicher um eine inhaltliche Expertise von außen bemühen werden, die der ganzheitlichen Entwicklung des Projektes guttun würde. Die Kostenkalkulation sowie die Projektbeschreibung sind in ihrer Sinnhaftigkeit gut nachvollziehbar. Die Zusammenstellung der Beteiligten weist in ihrer Reduktion auf ein klares Konzept hin, dass sich aus der Projektbeschreibung ebenfalls herauslesen lässt. Die Choreografin hat sich detailliert Gedanken gemacht, wie sie die Arbeit aufbauen will und aus Sicht der Jury diewerden die richtigen Fragen gestellt, die für dieses Thema nötig sind. Sie befürwortet eine Förderung in Höhe von 21.085,25 Euro.

Hohenester, Christine und Mantini, Manuela: „ALLEINSEIN“
ab 16 Jahren; geplanter Aufführungsort: Pathos Theater


Einsamkeit, Orientierungslosigkeit, Zukunftsangst und Selbstwirksamkeit werden nur einige der nächsten Themen sein, denen sich das Young Pathos Kollektiv rund um Regisseurin und Choreographin Christine Hohenester und die Regisseurin Manuela Mantini in gemeinsamer Co-Regie in ihrer Theaterproduktion „ALLEINSEIN“ performativ wie spielerisch widmen wird. Nicht erst seit der Pandemie, sondern auch durch einen Mangel an realen Begegnungen durch eine übermäßige Nutzung von Social Media, aber auch durch Hate Speech, Mobbing und dauernden Vergleichen mit scheinbar Erfolgreicheren im Netz, sind mentale Probleme, Depressionen und Vereinsamung von Menschen aller Altersgruppen auf dem Vormarsch. Gerade unter jungen Erwachsenen, die in einer instabilen Welt zwischen Ungewissheit, Aufbruch und Hoffnung stehen, ist Alleinsein eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Die jungen Künstler*innen des Young Pathos Kollektivs werden sich dem Thema „Alleinsein“ im Rahmen einer interdisziplinären Stückentwicklung dokumentarisch annähern, in dem sie Menschen verschiedener Generationen und Gesellschaftsschichten interviewen und mit ihnen in den Diskurs gehen über ein weit unterschätztes wie tabuisiertes Phänomen aller Menschen. Gleichzeitig wollen sie auch die positiven Seiten des Alleinseins herausarbeiten: „Was empfinden Menschen als wertvoll und bereichernd in der Ruhe mit sich selbst? Was bedeutet ein meditatives In-Der-Welt-Sein ohne Ablenkung und Dauerlärm für Kinder und Erwachsene?“.
Das Young Pathos Kollektiv zapft seine eigene Kreativität an, erfindet seine eigenen Texte und nimmt die Zuschauer*innen in einer virtuosen, tänzerischen und emotionalen Verkörperung mit auf eine empowernde Reise in die Farben der Einsamkeit. Daher empfiehlt die Jury, das Projekt mit 40.692 Euro zu fördern.

  • 2024
    Figurentheater Pantaleon, Alexander Baginski: „Der Bär hat es schwer“ (ab 3 Jahren); GbR Sabine Herrberg, Jochen Strodthoff: „ZEBRA TWIST“, (ab 4 Jahren, mit Gebärdensprache); Geller, Annette: „DAS KLEINE GELBE HAUS“ (ab 5 Jahren); Kjær  Klausen, Marianne „BÖSEMANN - aktuelle Oper über häusliche Gewalt“ (ab 7 Jahren); Nüzel, Marie-Christine: „Und mache mir die Welt“ (AT: Ein Baum der Zärtlichkeit - Who cares?“ (ab 8 Jahren); Traummaschine Inc. GbR, Judith Huber: „SWEATS“ (ab 11 Jahren); Hohenester, Christine: „Young Pathos Kollektiv: ETWAS WIE NACHT“ (ab 16 Jahren)
  • 2023
    Altenbach + Honsel GbR, Ines Honsel: „Tiefwurzeln – Auf den Spuren der deutschen Demokratie (AT)“ (11 bis 14 Jahre); Ensemble Persona – creArgo gGmbH, Tobias Maehler: „DER GEHEIME GARTEN als mobiles Stationentheater“ (ab ca. 8 Jahren); GbR Bischoff, Herrberg, Strodthoff, Jochen Strodthoff: „IDENTITÄT“ (AT) (ab 12 Jahren); Julia Korp (Giesbert): „Ich kann fliegen! Oder?“ (AT) (ab 5 Jahren); Simone Lindner-Bunger: „Loewenherz“ (ab 8 Jahren); Theater KUNSTDÜNGER GbR, Christiane Ahlhelm: „Aus heiterem Himmel“ nach Jon Klassen (ab 4 Jahren)
  • 2022
    compagnie nik e.V., Niels Klaunick: „Der Wal“ (AT) (ab 3 Jahren); Barbara Galli-Jescheck: „playing places“(ab 5 Jahren); Léonard Engel: „Wusch! Zak! Puf! Wie man erscheint und verschwindet“ (6 bis 9 Jahre); Monstergirls GbR, Angelika Krautzberger: „Als die Welt rückwärts gehen lernte - Reload“ (ab 7 Jahren); Lena Grossmann: „Der kleine Prinz – ein Tanzstück für Kinder“ (ab 10 Jahren); Maja Das Gupta: „Kerims Nase“ (ab 12 Jahren); Traummaschine Inc., Judith Huber: „Die Beute“ (ab 12 Jahren); Annette Geller, MOM: „Brustpanzer “ (AT) (ab 14 Jahren); Chris Hohenester: „Now or Never“ (ab 16 Jahren)
  • 2021
    Christine Hagemann, „Katastrophe, Katastrophe!“ (ab 4 Jahren); Ceren Oran, „Geschichten in Blau“ (ab 5 Jahren); Theater Kunstdünger - Christiane Ahlhelm, „SchleichWeg“ (5 bis 9 Jahre und Erwachsene); Jochen Strodthoff - GbR Bischoff, Herrberg, Perumal, Strodthoff, Wedel, „WAS WÄRE WENN – 31 Variationen über den Zufall“ (8 bis 12 Jahre); GbR Groß/ Erby - Renate Groß und Robert Erby, „KUBIK - m³ (Untertitel: Ein Reigen der Veränderung)“ (ab 12 Jahren); Maja Das Gupta, „Elias Revolution“ (ab 14 Jahren)
  • 2020
    Julia Giesbert, „Die Bremer Stadtmusikanten“ (ab 4 Jahren); Altenbach+Honsel GbR - Gabi Altenbach und Ines Honsel, „Frau Salz & Frau Zucker“ (4 bis 8 Jahre); Sabine Karb, „ Ich war das nicht!“ (ab 5 Jahren); Alfredo Zinola, „The Other World“ (6 bis 10 Jahre); Figurentheater Pantaleon - Alexander Baginski, „Riese, Bär und eine Brücke“ (ab 8 Jahren); Traummaschine Inc. GbR - Laura Martegani, „Das Hirn der Finsternis“ (10 bis 13 Jahre); compagnie nik e.V. - Niels Klaunick, „3 min.“ (ab 13 Jahren)
  • 2019
    compagnie nik e.V. - Niels Klaunick, „Einar, der auszog“ (ab 4 Jahren); Theater Kunstdünger GbR - Christiane Ahlhelm, „Hannah & die Bohnenranke“ (ab 5 Jahren); Simone Lindner, „one day“ (14 bis 18 Jahre); Mitten in der Nacht GbR - Caitlin van der Maas, „Mitten in der Nacht in einem dunklen Haus irgendwo in der Welt“ (14 bis 18 Jahre); Ceren Oran, „Schön Anders“ (ab 5 Jahren); Judith Seibert, „Benimmmichnicht!“ (ab 10 Jahren); SprachBewegung e.V. - Caroline Tajib-Schmeer, „Faschingsdienstag 1945“ (AT: Begreife deine Geschichte) (Jugendliche ab der 8. Klasse und Senior*innen); Traummaschine Inc. - Judith Huber, „O, Twist!“ (ab 10 Jahren)
  • 2018
    Altenbach+Honsel GbR - Gabi Altenbach und Ines Honsel , „Regentänzerinnen brauchen keine Regenjacke“ (ab 4 Jahren); Julia Giesbert, „Knusper, Knusper, Knäuschen“ (ab 4 Jahren); Sabine Zeininger in Koproduktion mit Peter Rinderknecht, „Der Spielverderber – über die Freude an der Macht und das Bezwingen der Ohnmacht“ (7 bis ca.12 Jahre); Traummaschine Inc. - Anna Donderer, „Kids Carraldo“ (10 bis 12 Jahre); Annette Geller , „record play stop rewind“ (ab 14 Jahren)
  • 2017
    Theater Kunstdünger - Christiane Ahlhelm, „Wenn ich groß bin, werde ich Seehund“ (ab 4 Jahren); Ceren Oran, „Elefant aus dem Ei“ (ab 3 Jahren); compagnie nik e.V. - Niels Klaunick, „1 vor dem anderen“ (ab 4 Jahren); Jochen Strodthoff, „INES HO“ (ab 5 Jahren); Annette Geller - MOM-MenschObjektMusik, www.wirwollenweiter (ab 10 Jahren); Figurentheater Pantaleon - Alexander Baginski, „Wenn du einmal groß bist“ (ab 14 Jahren)
  • 2016
    Judith Huber, „Mix Match“ (ab 4 Jahren); Figurentheater Pantaleon - Alexander Baginski, „Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen“ (ab 4 Jahren); Annette Geller , „Ayda, Bär und Hase“ (ab 5 Jahren); Theater Kunstdünger - Christiane Ahlhelm, „fürchten. von einem, der auszog“ (ab 6 Jahren); Die Kleinste Bühne der Welt - Hedwig Rost & Jörg Baesecke, „HeimSpiel“ (ab 8 Jahren); Traummaschine Inc.- Christoph Theussl, „Die katastrophale Johanna“ (ab 8 Jahren)
  • 2015 (ohne Juryverfahren)
    Ceren Oran, „Sag mal...“ (ab 2 Jahren); Theater Kunstdünger - Christiane Ahlhelm, „Die Prinzessin kommt um vier“ (ab 4 Jahren); Erbytheater - Robert Erby, „Zirkus Šardam“ (ab 5 Jahren); Sarah Israel und Tobias Ginsburg, „Du und ich und das Meer dazwischen“ (ab 8 Jahren)

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