Produktionsförderung für Kinder- und Jugendtheater

Die Landeshauptstadt München fördert professionelle Theaterschaffende im Bereich Kinder- und Jugendtheater der freien Szene.

Über die Förderung

Das Kulturreferat der Landeshauptstadt München vergibt jährlich Zuschüsse in Höhe von insgesamt 250.000 Euro für professionelle Kinder- und Jugendtheaterproduktionen der freien Szene. Die geförderten Produktionen sollten exemplarisch für zeitgemäße Darstellende Kunst für Junges Publikum stehen und das Potential haben, wegweisend und impulsgebend zu sein.

Die projektbezogene Förderung kann Produktionskosten, Kosten für Premiere und bis zu fünf Folgeaufführungen im Stadtgebiet München umfassen. Mindestens zwei davon müssen an dezentralen Spielorten in München stattfinden.

Über die Vergabe der Projektförderung entscheidet der Stadtrat der Landeshauptstadt München auf Empfehlung einer Jury.

Die Produktionsförderung für Kinder- und Jugendtheater erhalten

Figurentheater Pantaleon, Alexander Baginski: „Der Bär hat es schwer“

Ab 3 Jahren; geplante Aufführungsorte: Pasinger Fabrik, Kulturzentrum Trudering

Ev. Familien-Bildungsstätte "Elly Heuss-Knapp", Kultur-Etage Messestadt Riem, FEIERWERK e.V./Funkstation

Alexander Baginski macht mit seinem Figurentheater Pantaleon seit 1984 erfolgreiche Produktionen für verschiedene Altersgruppen: ganz im Sinne der klassischen Figurentheater-Tradition. Mit ausdrucksstarken Puppen – nah an den Zuschauer*innen – arbeitet er mal nach literarischen Vorlagen, mal selbst entwickelt.
„Der Bär hat es schwer“ richtet sich an Kinder ab 3 Jahren: Der Bär will Winterschlaf halten, aber irgendwas piekst ihn am Po. Der grobe Kerl scheint empfindlich wie eine Prinzessin auf der Erbse. Es ist die Matratze, denkt er – nicht weich genug. Also nimmt er den anderen Tieren einfach ihre Matratzen weg. Macht und rücksichtsloser Egoismus scheinen zu siegen. Aber als es dann immer noch piekst, hilft nur der Mut des kleinen, im Vergleich zu ihm machtlosen Eichhörnchens, um die stachlige Kastanie zu finden, die sich im Fell des Bären versteckt hat.
Baginski erfindet zwar das Puppenspiel nicht neu, aber er findet gut gebaute Geschichten, die altersgemäße Themen spannend und lustig behandeln: groß und klein, stark und schwach, selbstsüchtig und mitfühlend. Der erfahrene Puppenspieler und -bauer wird wieder eine solide, charmante Produktion schaffen, mit der sich auch schon die Kleinsten voll identifizieren können.
Die Jury empfiehlt eine Förderung in Höhe von 26.478 Euro

GbR Sabine Herrberg, Jochen Strodthoff: „ZEBRA TWIST (AT)“

Ab 4 Jahren; geplante Aufführungsorte: dasvinzenz im MUCCA, Kulturzentrum LUISE

Jochen Strodthoff will seine erfolgreiche, inklusive Theaterarbeit fortsetzen, mit Lucca Züchner, einem ehemaligen Ensemblemitglied der Schauburg sowie Nur Sera Bexsun, einer Schülerin der gehörlosen Tänzerin und Schauspielerin Kassandra Wedel, mit der er die letzten Jahre gearbeitet hat. Als Dramaturgin ist die ehemalige Co-Chefin der Schauburg Dagmar Schmidt dabei.
Inhaltlich geht es in diesem neuen Projekt um die Frage: Wie kann aus dem Fremden, das man ängstlich ausgrenzen will, das Andere werden, das man nicht mehr ausgrenzen will sondern neben sich akzeptieren kann. Für ein Publikum aus Kindern ab 4 Jahren will man dafür zwei Räume bauen mit einer zunächst geschlossenen Wand dazwischen. Zwei Welten in zwei verschiedenen Farben. Auch die jeweiligen Performer*innen tragen die Farbe ihres Raumes. Eine Person ist gehörlos, die andere hörend. Auch die Zuschauergruppen werden geteilt und bekommen verschieden farbige Kappen. So sollen sich zwei getrennte „Blasen“ bilden, mit zwei Identitäten. Bis sich irgendwann die Trennwand öffnet und alle gespannt sein können, was nun passiert.
Für ein erfahrenes Team mit einer überzeugenden Raum- und Spielidee, für ein Theater für Hörende und Gehörlose empfiehlt die Jury eine Förderung in Höhe von 38.600 Euro.

Geller, Annette: „DAS KLEINE GELBE HAUS (AT)“

Ab 5 Jahren; geplanter Aufführungsort: schwere reiter studio

Ein kleines Haus hat genug von seinen streitenden Bewohner*innen und macht sich mutig auf die Suche nach einem Ort, an dem es sich wohl fühlt, gebraucht und geschätzt wird. Ausgehend vom gleichnamigen Kinderbuch von Leo Hoffmann entwickelt das Team um die erfahrene Akteurin im Kinder- und Jugendtheater, Annette Geller diese Produktion für Familien. Dabei setzt sie sich mit dem Motiv des Ausziehens als Utopie von Veränderung und dem Haus als Metapher für den menschlichen Körper auseinander. Die beiden Schauspieler*innen Daniela Gancheva und Ula Grzela nehmen als Erzähler*innen sowohl die Innenperspektive des Hauses als auch die Außenperspektive ein. Das große, rollende Bühnenobjekt (Tassilo Tesche) leuchtet von innen und dient als Projektionsfläche von Videos (Vessela Statkova). Mit Projektion, Licht und Schatten macht das Drinnen sich draußen sicht- und hörbar (Komposition: Hans Könnecke) und umgekehrt. Die Jury ist überzeugt, dass die philosophisch anregende Erzählung einen guten Ausgangspunkt bildet, um gemeinsam Szenen zu entwickeln und komplexe Fragestellungen in einfache Bilder zu übersetzen. Das Thema des Stückes, der Wunsch nach Veränderung und Verwandlung und die einhergehenden Herausforderungen, bewegt Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen. Daher empfiehlt die Jury, die Produktion mit 38.330 Euro zu fördern.

Hohenester, Christine: Young Pathos Kollektiv: „ETWAS WIE DIE NACHT “

Ab 16 Jahren; geplanter Aufführungsort: Pathos Theater

Das Young Pathos Kollektiv entwickelt performative Tanz- und Theaterproduktionen, die persönliche und gesellschaftliche Lebenswelten junger Menschen reflektieren und eine Auseinandersetzung mit Fragen nach Identität, Akzeptanz und Lebenslust auf unmittelbare Weise ermöglichen. Besonderes Merkmal ist eine authentische, selbstbestimmte Herangehensweise, die einen Raum schafft, in dem junge Künstler*innen autonom ihre Visionen realisieren und in Bewegung umsetzen können. Tanz spielt eine herausragende Rolle, nicht im Sinne von Perfektion, sondern um Bewegungen zu finden, die Gefühle spürbar machen. Die Musik, die Texte und die Inszenierung, die von den Ensemblemitgliedern selbst gestaltet werden, sprechen eine unmittelbare Sprache, die das junge Publikum direkt adressiert. Im Lichte dieses Anspruches steht auch die Produktion "ETWAS WIE NACHT": Hier taucht das Publikum in eine Welt ein, die zwischen Jugend und Erwachsensein schwebt, in der Ängste und Unsicherheiten genauso präsent sind wie Lebenslust und Offenheit. Die Bühne verwandelt sich in einen pulsierenden Club, in dem das Publikum hautnah Teil des Geschehens wird. Hier entfalten sich Geschichten von Selbstermächtigung, Energie, Verwandlung und Hoffnungen. Die Nacht wird zur Bühne für Selbstentfaltung und einzigartige Identität. Die Gedanken und Emotionen, die in "ETWAS WIE NACHT" zum Ausdruck kommen, sind geprägt von der Intensität und Vielschichtigkeit junger Menschen auf ihrer Suche nach Selbstfindung und gesellschaftlicher Anerkennung. Kunst wird zur Brücke zwischen individueller Erfahrung und kollektiver Bedeutung, die Bühne wird ein safer space für junge Menschen in München. Daher empfiehlt die Jury, das Projekt mit 41.982 Euro zu fördern.

Kjær Klausen, Marianne: „BÖSEMANN - aktuelle Oper über häusliche Gewalt“

Ab 7 Jahren; geplanter Aufführungsort: schwere reiter

Eine Kinderoper in der freien Szene ist ungewöhnlich und mutig! Und dann auch noch über ein so sensibles Thema wie häusliche Gewalt? Marianne Kjær Klausen, gelernte Dramaturgin und Regisseurin ist konzeptionell und strategisch ausgesprochen umsichtig und sensibel vorgegangen. Sie hat sich mit der/gelbe/klang, scope - ensemble für aktuelle Musik und PATHOS München kompetente und starke KoOPERationspartner gesucht, hat eine bereits vorhandene Oper des preisgekrönten Komponisten Steingrimur Rohloff und des erfahrenen Dramatikers Jesper B. Karlsen aus Dänemark genommen, hat erfahrene Musiker*innen einerseits und motivierte Nachwuchskünstler*innen andererseits gesucht und gefunden. Nicht zuletzt wurde mit Charlotte Müller eine versierte Vermittlerin gewonnen, die in Workshops Kinder und Lehrkräfte auf das Thema und die Inszenierung vorbereitet, und mit der Frauenhauskoordinierung e.V. fachliche Unterstützung mit ins Boot geholt. Die Hauptrolle wird gespielt von einer Puppe, geführt von Tine Hagemann, einer erfahrenen Figurenspielerin. Puppen eignen sich für Kinder hervorragend als Identifikationsfiguren, Kinder können besonders intensive Beziehungen zu ihnen aufbauen. Puppen dürfen und können alles, sie sind Stellvertreter*innen und gleichzeitig nicht real, wodurch bedrückende Erlebnisse von häuslicher Gewalt leichter zu verarbeiten sind. Ästhetisch unterstreicht die Puppe den spartenübergreifenden Aspekt der Produktion, die zeitgenössische Musik, Figurentheater und visuelle Kunst miteinander in Dialog bringen wird. So verbindet sie die besten Elemente des Theaters für junges Publikum mit den Stärken der Oper: Intimität, Präsenz und Ehrlichkeit mit der ausdrucksvollen Stimme, der ästhetischen und seelischen Tiefe sowie das Beharren der neuen Musik auf Hellhörigkeit und Komplexität. Die Jury empfiehlt eine Förderung in Höhe von 41.000 Euro.

Nüzel, Marie-Christine: „Ein Baum der Zärtlichkeit - Who cares? (AT)“

Ab 8 Jahren; geplante Aufführungsorte: öffentliche Plätze in den Stadtvierteln Hasenbergl, Ramersdorf, Berg am Laim und Neuaubing

Seit einigen Jahren werden Kinder mit multiplen Krisen konfrontiert, mal ganz direkt, weil sie nicht mehr zur Schule gehen durften, mal medial, wenn es um Klimaerwärmung oder die Ukraine geht. Eine ebenso schöne wie hoffnungsspendende Reaktion darauf möchte die Choreographin Marie-Christine Nützel mit „Ein Baum der Zärtlichkeit - Who cares?“ anbieten. Von der Überzeugung angetrieben, dass Kinder mehr denn je positive Erfahrungsräume brauchen, in denen sie Begegnung und Gemeinschaft erleben können, plant sie eine Stückentwicklung für Kinder ab 8 Jahren über Fürsorge und Zärtlichkeit. Im Zentrum steht ein mobiler „Baum der Zärtlichkeit“, der bekletter- und bespielbar ist. Um ihn herum, auf ihm und mit ihm performen zwei professionelle Tänzer*innen. Die Choreografie bedient sich performativer, installativer und partizipativer Elemente und kreiert auf verschiedenen Ebenen Gesten der Zärtlichkeit und Momente von Gemeinschaft, auch mit dem Publikum. Die Vorstellungen finden auf öffentlichen Plätzen in München statt und wenden sich an Familien, die über eine Zusammenarbeit mit Bildungslokalen, Nachbarschaftstreffs und Familienzentren erreicht werden. Im Entstehungsprozess ist die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen mitgedacht. Der Hauptfokus ist, einen Raum für Kinder zu schaffen, in dem ihre Stimmen, Gedanken und Meinungen zum Thema Fürsorge Gehör finden: Wie zeigt sich Fürsorge für Kinder im Handeln? Wie begegnet man sich untereinander und der Umwelt gegenüber fürsorglich? Wie zeigt sich das im Körper? Die Mischung aus Partizipation von Kindern und Jugendlichen, die Bespielung des öffentlichen Raumes und das Engagement, schlechten Nachrichten mit Fürsorge zu begegnen, hat die Jury überzeugt, eine Förderung in Höhe von 39.934 Euro zu empfehlen.

Traummaschine Inc., Judith Huber: „SWEATS“

Ab 11 Jahren; geplanter Aufführungsort: schwere reiter

Das Kollektiv Traummaschine Inc. bereichert das Kinder- und Jugendtheater in München seit einigen Jahren mit Arbeiten, die gesellschaftspolitische Kontexte ästhetisch außergewöhnlich beleuchten. Nun nehmen sie sich des Musiktheaters an – mit: SWEATS, einem politischen Singspiel, das zeitgenössisches Musical und amerikanischen Highschool-Chor vereint. In Workshops und Interviews an Mittelschulen wurde im Vorfeld der Produktion die Schularchitektur auf mögliche Manifestationen von Adultismus, Ableismus, Klassismus und Sexismus untersucht. Das Augenmerk fiel auf ein Kleidungsstück: die Jogginghose. Warum ist das Tragen von Jogginghosen in der Mittelschule verboten, während es im benachbarten Gymnasium erlaubt ist? Weshalb wird diese Kleiderordnung so kontrovers diskutiert, welche Vorurteile werden mit Jogginghosen in Verbindung gebracht? Durch Musik, Text, Choreografie und Schauspiel werden die Themen Klassismus, Lookismus und Chancengleichheit auf kraftvolle und empowernde Weise zugänglich gemacht. Dabei arbeitet Traummaschine Inc. mit verschiedenen Münchner Künstler*innen zusammen. Der Autor Jan Geiger entwickelt eine durch die Interviews inspirierte Textfassung und kreiert einen „Chor der Trainingshosen“ als theatralisches Instrument, der von Klassismus und Uniformierung singt, aber auch von Gemeinschaftsbildung und Empowerment. Pascal Fuhlbrügge komponiert einen treibenden Soundtrack, der die Handlung kommentiert und das Innenleben der Performer*innen sichtbar macht. Die Choreografie, gestaltet von Soumayya Gad All, bringt den Text in Bewegung und macht tiefliegende Beziehungen sichtbar, während das Bühnenbild von Gülbin Ünlü mit Video, Fotografie und Zeichnungen nach Verbindungen zwischen Uniform und Politisierung sucht. Das Stück wird von einem "Expert*innenrat" begleitet, der aus den jungen Interviewpartner*innen der Mittelschule besteht. Traummaschine Inc. will mit SWEATS Jugendliche für neue performative Formate begeistern. Das Vorhaben zeugt davon, dass Theater spannende künstlerische Formen mit inklusivem Denken vereinen und dadurch präsenter für eine diverse Stadtgesellschaft werden kann. Die Jury empfiehlt eine Förderung in Höhe von 45.000 Euro.

  • 2023
    Altenbach + Honsel GbR, Ines Honsel: „Tiefwurzeln – Auf den Spuren der deutschen Demokratie (AT)“ (11 bis 14 Jahre); Ensemble Persona – creArgo gGmbH, Tobias Maehler: „DER GEHEIME GARTEN als mobiles Stationentheater“ (ab ca. 8 Jahren); GbR Bischoff, Herrberg, Strodthoff, Jochen Strodthoff: „IDENTITÄT“ (AT) (ab 12 Jahren); Julia Korp (Giesbert): „Ich kann fliegen! Oder?“ (AT) (ab 5 Jahren); Simone Lindner-Bunger: „Loewenherz“ (ab 8 Jahren); Theater KUNSTDÜNGER GbR, Christiane Ahlhelm: „Aus heiterem Himmel“ nach Jon Klassen (ab 4 Jahren)
  • 2022
    compagnie nik e.V., Niels Klaunick: „Der Wal“ (AT) (ab 3 Jahren); Barbara Galli-Jescheck: „playing places“(ab 5 Jahren); Léonard Engel: „Wusch! Zak! Puf! Wie man erscheint und verschwindet“ (6 bis 9 Jahre); Monstergirls GbR, Angelika Krautzberger: „Als die Welt rückwärts gehen lernte - Reload“ (ab 7 Jahren); Lena Grossmann: „Der kleine Prinz – ein Tanzstück für Kinder“ (ab 10 Jahren); Maja Das Gupta: „Kerims Nase“ (ab 12 Jahren); Traummaschine Inc., Judith Huber: „Die Beute“ (ab 12 Jahren); Annette Geller, MOM: „Brustpanzer “ (AT) (ab 14 Jahren); Chris Hohenester: „Now or Never“ (ab 16 Jahren)
  • 2021
    Christine Hagemann, „Katastrophe, Katastrophe!“ (ab 4 Jahren); Ceren Oran, „Geschichten in Blau“ (ab 5 Jahren); Theater Kunstdünger - Christiane Ahlhelm, „SchleichWeg“ (5 bis 9 Jahre und Erwachsene); Jochen Strodthoff - GbR Bischoff, Herrberg, Perumal, Strodthoff, Wedel, „WAS WÄRE WENN – 31 Variationen über den Zufall“ (8 bis 12 Jahre); GbR Groß/ Erby - Renate Groß und Robert Erby, „KUBIK - m³ (Untertitel: Ein Reigen der Veränderung)“ (ab 12 Jahren); Maja Das Gupta, „Elias Revolution“ (ab 14 Jahren)
  • 2020
    Julia Giesbert, „Die Bremer Stadtmusikanten“ (ab 4 Jahren); Altenbach+Honsel GbR - Gabi Altenbach und Ines Honsel, „Frau Salz & Frau Zucker“ (4 bis 8 Jahre); Sabine Karb, „ Ich war das nicht!“ (ab 5 Jahren); Alfredo Zinola, „The Other World“ (6 bis 10 Jahre); Figurentheater Pantaleon - Alexander Baginski, „Riese, Bär und eine Brücke“ (ab 8 Jahren); Traummaschine Inc. GbR - Laura Martegani, „Das Hirn der Finsternis“ (10 bis 13 Jahre); compagnie nik e.V. - Niels Klaunick, „3 min.“ (ab 13 Jahren)
  • 2019
    compagnie nik e.V. - Niels Klaunick, „Einar, der auszog“ (ab 4 Jahren); Theater Kunstdünger GbR - Christiane Ahlhelm, „Hannah & die Bohnenranke“ (ab 5 Jahren); Simone Lindner, „one day“ (14 bis 18 Jahre); Mitten in der Nacht GbR - Caitlin van der Maas, „Mitten in der Nacht in einem dunklen Haus irgendwo in der Welt“ (14 bis 18 Jahre); Ceren Oran, „Schön Anders“ (ab 5 Jahren); Judith Seibert, „Benimmmichnicht!“ (ab 10 Jahren); SprachBewegung e.V. - Caroline Tajib-Schmeer, „Faschingsdienstag 1945“ (AT: Begreife deine Geschichte) (Jugendliche ab der 8. Klasse und Senior*innen); Traummaschine Inc. - Judith Huber, „O, Twist!“ (ab 10 Jahren)
  • 2018
    Altenbach+Honsel GbR - Gabi Altenbach und Ines Honsel , „Regentänzerinnen brauchen keine Regenjacke“ (ab 4 Jahren); Julia Giesbert, „Knusper, Knusper, Knäuschen“ (ab 4 Jahren); Sabine Zeininger in Koprod. mit Peter Rinderknecht, „Der Spielverderber – über die Freude an der Macht und das Bezwingen der Ohnmacht“ (7 bis ca.12 Jahre); Traummaschine Inc. - Anna Donderer, „Kids Carraldo“ (10 bis 12 Jahre); Annette Geller , „record play stop rewind“ (ab 14 Jahren)
  • 2017
    Theater Kunstdünger - Christiane Ahlhelm, „Wenn ich groß bin, werde ich Seehund“ (ab 4 Jahren); Ceren Oran, „Elefant aus dem Ei“ (ab 3 Jahren); compagnie nik e.V. - Niels Klaunick, „1 vor dem anderen“ (ab 4 Jahren); Jochen Strodthoff, „INES HO“ (ab 5 Jahren); Annette Geller - MOM-MenschObjektMusik, www.wirwollenweiter (ab 10 Jahren); Figurentheater Pantaleon - Alexander Baginski, „Wenn du einmal groß bist“ (ab 14 Jahren)
  • 2016
    Judith Huber, „Mix Match“ (ab 4 Jahren); Figurentheater Pantaleon - Alexander Baginski, „Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen“ (ab 4 Jahren); Annette Geller , „Ayda, Bär und Hase“ (ab 5 Jahren); Theater Kunstdünger - Christiane Ahlhelm, „fürchten. von einem, der auszog“ (ab 6 Jahren); Die Kleinste Bühne der Welt - Hedwig Rost & Jörg Baesecke, „HeimSpiel“ (ab 8 Jahren); Traummaschine Inc.- Christoph Theussl, „Die katastrophale Johanna“ (ab 8 Jahren)
  • 2015 (ohne Juryverfahren)
    Ceren Oran, „Sag mal...“ (ab 2 Jahren); Theater Kunstdünger - Christiane Ahlhelm, „Die Prinzessin kommt um vier“ (ab 4 Jahren); Erbytheater - Robert Erby, „Zirkus Šardam“ (ab 5 Jahren); Sarah Israel und Tobias Ginsburg, „Du und ich und das Meer dazwischen“ (ab 8 Jahren)

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