Theaterstipendien

Mit dem Stipendium soll die künstlerische Weiterbildung beziehungsweise die Erarbeitung eines neuen künstlerischen Konzepts gefördert werden.

Zur Weiterbildung

Die eingereichten Vorschläge werden durch die freie Theaterjury bewertet.

Künstler*innen sowie Gruppen, die auf der Basis nachgewiesener professioneller Arbeit erste künstlerische Erfolge erzielt haben, können sich um ein Stipendium bewerben. Die Stipendien sind vorhabensbezogene Arbeits- und Weiterbildungsstipendien, mit denen sowohl jüngere als auch etablierte Theaterschaffende gefördert werden sollen. Die Förderung beträgt maximal 8.000 Euro.

Es besteht keine Altersbegrenzung. Der Wohnsitz der Bewerberinnen und Bewerber muss im S-Bahn Bereich München sein.

Die Einreichung muss bis 1. Juni für das darauffolgende Kalenderjahr erfolgen.

Theaterstipendien haben erhalten

Ernst, Marie-Sophie: Am Drücker (AT)

Die Kommandozentrale im MUCCA wird von Marie-Sophie Ernst zum Zentrum einer szeni­schen Erforschung von Elektrizität und Elektrifizierung, die sie im engen Zusammenhang mit Fragen der Handlungsmacht und Kontrolle sieht. Ihr Stipendium zielt auf die Erarbeitung einer der ortsspezifischen Theaterproduktion „Am Drücker (AT)“ ab. Die Jury überzeugte die Wahl des Themas, das geplante Vorhaben und das anvisierte Projekt und empfiehlt die Förderung dieses Arbeits- und Fortbildungsstipendiums in Höhe von 8.000,00 €.

Gancheva, Daniela: Heim@anotherland

Die aus Bulgarien stammende Schauspielerin und Performance-Künstlerin Daniela Ganche­va, deren Debüt in der Freien Szene mit dem durch das Kulturreferat geförderten Projekt „Die Badewanne. Frauen im Krieg“ 2023 erfolgte, möchte mit ihrem Forschungsstipendium die Themen Heimat und Exil und deren Bedeutung für Menschen mit Flucht-Erfahrungen aus der Ukraine, dem Iran und Syrien mittels Interviews ergründen. Fragestellungen sind u.a. die individuelle Bedeutung und Konnotation von „Heimat“, Exilerfahrungen und Erlebnisse von Integrationsprozessen. Die Ergebnisse sollen künstlerisch aufgearbeitet werden und in einer Stückentwicklung mit Titel „HEIM@anotherland“ münden. Die Jury erkennt dieses Unterfan­gen als spannende Fortsetzung ihres eingeschlagenen künstlerischen Weges an und empfiehlt die Förderung dieses Forschungsstipendiums in Höhe von 8.000,00 €.

Geiersberger, Ruth: VERSCHWINDEN (AT)

Die Münchner Künstlerin und ruhelose Verrichterin Ruth Geiersberger beabsichtigt, sich im Rahmen des Stipendiums mit dem Phänomen des Verschwindens intensiv auseinanderzu­setzen. Inspiriert wurde sie durch die Geschichte des deutschen Botanikers Ludwig Leich­hardt, der im 19. Jahrhundert in Australien spurlos verschwand. Ebenso fasziniert von den Aufzeichnungen des Botanikers ist seit Jahren der Münchner Komponist Axel Singer, der zu Leichhardt bereits einige musikalische Fragmente komponiert hat. Im Austausch mit dem Komponisten Axel Singer und dem Literaturwissenschaftler Wolfgang Struck, der über das Verschwinden von Wissenschaftler*innen im 19. Jahrhundert forscht, wird Ruth Geiersberger eine tiefgründige Recherche zum Phänomen des Verschwindens unternehmen, die Substanz für eine zukünftige Performance bilden soll. Im Vertrauen darauf, dass der Künstlerin eine differenzierte Engführung dieses abstrakten und breitgefächerten Phänomens gelingen wird, empfiehlt die Jury, Ruth Geiersberger mit einem Arbeits- und Fortbildungsstipendium in Höhe von 8.000,00 € zu fördern.

Huber, Christiane: wie die Vögel fliegen (AT)

Bereits im Jahr 2019 realisierte die kulturwissenschaftlich perspektivierte Künstlerin Christia­ne Huber die Installation „Tauben الحمام“ in München, in der sie Taubenflug-Sport und Er­innerungen an Syrien vor dem Krieg untersuchte. Im Rahmen des Stipendiums möchte sie an das vorausgegangene Projekt anknüpfen, auf das bereits generierte Forschungs- und Er­fahrungswissen zurückgreifen und gedankliche Verbindungslinien zwischen dem Flug-, Mi­grations- und Territorialverhalten von Tauben und realhistorischen Themenfeldern wie Flucht­bewegung, Migration und dem Krieg in Syrien herstellen. Neben einer übergreifenden Re­cherche soll ein Netzwerk mit syrischen Künstler*innen im Exil dafür ausgebaut und ihre Po­sitionen einbezogen werden, um aus den neuen Erkenntnissen zukünftig eine Theaterarbeit zu entwickeln. Da die vertiefenden Aufarbeitungen von Christiane Huber in der Vergangen­heit zu relevanten Fragestellungen unserer Zeit vielfach überzeugten und die originäre Kon­textualisierung einen neuen Zugang zu Fragen von globaler Migration und Mobilisierung von Menschen verspricht, wird eine Förderung in Höhe von 8.000,00 € befürwortet.

Kapp, Caroline Ann: POSTMILITÄRISCHE LANDSCHAFTEN

„Postmilitärische Landschaften“ stehen im Zentrum des Recherchevorhabens von Caroline Kapp. In ihm interessiert sich die Künstlerin für das Zusammenspiel von organischen und po­litischen Prozessen, die sie an aufgelassenen Militäranlagen um München erforschen möch­te. In Zusammenarbeit mit der Performerin Katarína Marková wird dabei auch die konkrete körperliche Vermessung dieser Landschaften Programm sein, auf den Spuren exerzierender Soldaten und auf der Suche nach neuen, pflanzlichen Invasoren. Die Jury war von der Idee und den umsichtigen Vorstudien überzeugt und empfiehlt ein Arbeits- und Fortbildungssti­pendium in Höhe von 8.000,00 €.

Mpunga, Keith King: QULTUR

„Qultur files“ war ein Forschungsprojekt, das die Verbindungen zwischen queerem Nacht­leben, Identitäten, Kunst, Performance und Politik untersuchte. Eines der Dinge, auf die sich queer beziehen kann, ist das offene Geflecht von Möglichkeiten, Überschneidungen, Disso­nanzen und Resonanzen, Lücken und Exzessen, wenn die konstituierenden Elemente des Geschlechts oder der Sexualität einer Person nicht zu monolithischen Bedeutungen gemacht werden (oder nicht gemacht werden können). Mit dem sich nun anschließenden Vorhaben einer Konzeptentwicklung für ein queeres Kunst– und Kulturfestival mit dem Arbeitstitel QULTUR 2.0. sollen die Mittel für Allianzenbildung, mögliche Kooperationen, Raumrecher­chen und erste Schritte der konzeptionellen und kuratorischen Vorbereitung eingesetzt wer­den. Die Jury sieht in der Idee, im kommenden Jahr ein international programmiertes Festi­val in München zu initiieren, das Queerness in seinen*ihren Wirkräumen zwischen Aktivis­mus, Politik, Kunst, Pop und die Manifestation von Gleichberechtigung präsentiert, ein vielversprechendes und für die Kommunikation mit der Öffentlichkeit relevantes Vorhaben. Entsprechend möchte die Jury ein Arbeits- und Fortbildungsstipendium für Keith King Mpunga in Höhe von 8.000,00 € empfehlen.

Mwachiti, Gladys: Datenbank – Vernetzungsplattform für Diversität und diskriminierungsärmeres Arbeiten

Gladys Mwachiti stellt sich für das Vorhaben „Datenbank – Vernetzungsplattform für Diversi­tät und diskriminierungsärmeres Arbeiten“ zunächst folgende Fragen* Wie und wo kann ich Expert*innen finden, die diskriminierungskritisch über meine Arbeit schauen? Wie kann ich von Betroffenen lernen, um nicht selbst mit meiner Sprache oder meinen Handlungen zu dis­kriminieren? Wie kann ich mich selbst weiter sensibilisieren? In der geplanten Recherche werden Interviews mit Menschen aus verschiedenen Communities, Institutionen, Vereinen und Kollektiven der freien (Theater-)Szene und auch aus festen Häusern geführt, um Erfah­rungen in Bezug auf Diskriminierungsformen zusammen zu tragen und in Form von kollekti­vem Expert*innenwissen, das öffentlich zugänglich gemacht wird, zu bündeln. Zielsetzung ist, Leitungen von Gruppen Werkzeuge an die Hand zu geben, die es ermöglichen, diskriminierungsärmer zu kommunizieren, miteinander umzugehen und zu produzieren. Dahingehend soll auch die Implementierung von „Anti-Rassismus-Klauseln“ für die Vertragswerke im Theater näher betrachtet werden, um zu reflektieren, wie diese tatsächlich in konkreten Situationen greifen können. Die Jury befürwortet das beantragte Arbeits- und Fortbildungsstipendium für Gladys Mwachiti in Höhe von 8.000,00 €.

Rahimi, Sahar: SORRY...

Die Performancegruppe Monster Truck hat im Zuge der Performance „SORRY“ aus dem Jahr 2016 einige Aufmerksamkeit mit ihrem Stück erzielt, das um die Frage kreiste, ob im Schatten asymmetrischer, postkolonialer Machtverhältnisse eine Begegnung auf Augenhöhe überhaupt möglich ist. Die intensiven Reaktionen während Publikumsgesprächen und kriti­schen Rezensionen wurden auch innerhalb des Teams, und mit den damals jugendlichen nigerianischen Performern ausführlich behandelt. Damit wurde aus der gemeinsamen Arbeit eine essentielle Erfahrung, die alle Beteiligten persönlich irritiert hat, vor allem aber für die jeweils künstlerischen Positionierungen enormes Learning nach sich zog. Der Kontakt zu den Performern wurde über sieben Jahre gehalten, und die jungen Männer haben sich künstlerisch unterschiedlich weiterentwickelt. Auch die deutsche Theaterlandschaft hat inzwi­schen „Erschütterungen“ erfahren und erkennt zunehmend die Notwendigkeit, sich mit Anti­rassismus zu befassen, postkoloniale Kontinuitäten zu entlarven und identitätspolitische Fra­gen in ihren Anliegen unterscheiden zu lernen. Nun soll im Rahmen des Stipendiums der Versuch unternommen werden, herauszufinden, ob das Stück heute noch möglich wäre? Rahimi Sahar möchte in eine selbstkritische Befragung gehen und die Inhalte und performa­tive Arbeit mit den Darstellern nach den gemeinsamen Erfahrungen updaten. Hat sich das Bewusstsein für postkoloniale Diskurse, für Fragen der Machtverhältnisse und das Wissen über kapitalistische Vermarktungssysteme verändert? Wie sieht „SORRY“ im Jahr 2024 aus? Die Jury überzeugt der Ansatz der kritischen Überarbeitung der eigenen inhaltlichen und performativen Zugänge mit allen Beteiligten und empfiehlt ein Arbeits- und Fortbildungs­stipendium in Höhe von 8.000,00 € für die Erarbeitung eines detaillierten neuen Konzepts für „SORRY“.

realprodukt/Christina Ruf: de*fin(d)ing blue zones / re*thinking community

In ihrem Arbeitsvorhaben „de*fin(d)ing blue zones / re*thinking community“ befasst sich Christina Ruf mit einem Rück- und Ausblick auf die Freie Theaterszene. Diese Recherche verknüpft sie mit Studien zu historischen Reformprojekten und dem Thema der ‚blue zones‘, worunter jene Gegenden verstanden werden, deren günstige Bedingungen zu überdurch­schnittlich hoher Lebenserwartung führen. Die Jury unterstützt diese Recherche in die Le­bensbedingungen des Freien Theaters und freut sich auf neue Reformmodelle. Sie empfiehlt die Förderung dieses Arbeits- und Fortbildungsstipendiums in Höhe von 8.000,00 €.

Saldanha, Edith: Requiem for a nap

Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten und wollen, bzw. können wir das noch in dersel­ben unaufhaltbaren Geschwindigkeit wie heute tun? Immer wieder haben sich die Gesell­schaften zum Thema Entfremdung oder Selbstbestimmung befragt und festgestellt, dass die Ressource Zeit eine der wichtigsten ist, über die der Mensch verfügt und die man in ihrer Quantität nicht verändern kann, sondern nur in der Qualität und in der Art, wie wir sie empfin­den. Die drei Performer*innen Edith Saldanha, Natascha Merckens und Maria Lehberg, die sich vor kurzem zum Kollektiv zusammengeschlossen haben, gehen in der Recherche zu ihrem geplanten Stück "Requiem for a nap" fundiert den zentralen Fragen zu einer zukünfti­gen Lebensweise nach und den Auswirkungen unserer modernen Arbeits- und Lebensver­hältnisse auf den Grund. Beginnend mit der Rezeption der philosophischen Ebene und Ein­bindung von Bewegungsstudien lassen sie beide in eine gemeinsame Textarbeit einfließen. Zentraler Fokus ist der Körper* wie reagiert dieser auf Veränderungen, weist er bestimmte Muster auf? Wirkt er gefangen im täglichen Kreislauf oder frei von äußerlicher (Fremd)Be­stimmung? Aus der täglichen Körperpraxis und -studie heraus entwickelt sich ein neues Mo­dell, das eine lebenswerte oder dystopische Zukunft sein könnte. Lässt sich vielleicht auch eine neue Zeitkultur etablieren? Die Jury ist gespannt auf die inszenatorische Arbeit und unterstützt das Vorhaben von Edith Saldanha, Natascha Merckens und Maria Lehberg im Rahmen eines Arbeits- und Fortbildungsstipendiums in Höhe von 8.000,00 €.

Sato, Otone: Zwischen Unsichtbarkeit und Fremdzuschreibung

Otone Sato begibt sich mit dem Stipendium auf eine Empowerment-Forschungsreise, auf der sie die eigene Identität als asiatisch-deutsche Person untersucht und das eigene Bewusst­sein für rassistische Verhaltensweisen geschärft werden soll. Das Forschungsvorhaben bein­haltet drei Phasen* In der ersten Phase wird ein Netzwerk von Stimmen gewoben, das Erfahrungen diskriminierender Ausschlussmechanismen wahrnehmbar macht und die eigene Positionierung im Gefüge von Theaterarbeit formuliert. In der zweiten Phase geht es um Fort- und Weiterbildung; Otone Sato wird Trainings und Schulungen zu Anti-Rassismus und Empowerment besuchen, um schließlich – in einer dritten Phase – die Grundprinzipien von Anerkennung und Vielfalt einer diversitätssensiblen Theatergruppe in Umsetzung näher zu erkunden. Daraus erwächst idealerweise eine eigene Produktion, die die individuelle Perspektive von Otone Sato in künstlerische Auseinandersetzung und in Austausch mit weiteren asiatisch gelesenen Performer*innen bringt und darauf abzielt, Teilhabe und Repräsentation (auch für ein Publikum) erlebbar zu machen. Die Forschungsarbeit soll durch die Gewährung eines Arbeits- und Fortbildungsstipendiums in Höhe von 8.000,00 € realisiert werden.

Zahn, Oliver: NACHHALL

Oliver Zahn möchte in seiner künstlerischen Recherche, der er den Titel NACHHALL verleiht, den sozialen und psychologischen Auswirkungen der CoViD-19 Pandemie nachspüren. Neben den Aspekten des radikal nicht-menschlichen im Virus geht es um präfigurative Momente von gesellschaftlichen Hygiene-Standards, soziale Vereinzelung sowie psychische Gesundheit und schlussendlich um globale Auswirkungen. Die Ergebnisse der Recherche in Form von Text- und Tonmaterial sollen für Zahn eine erste Orientierung in diesen komplexen Diskursen darstellen und Grundlage für zukünftige künstlerische Arbeiten zu diesen Themen sein. Die Jury empfiehlt die Förderung dieses Forschungsstipendiums in Höhe von    8.000,00 €.

  • 2023
    Demjan Duran; Camille Hafner; Evelyn Hriberšek; Christiane Huber; Felix Kruis; Christina M. Lagao; Alexandra Martini; Verena Regensburger; Anna Winde-Hertling
  • 2022
    Franziska Angerer, Oliver Exner, Anna Gschnitzer, Evelyn Hriberšek, Sebastian Hirn, Anne Sophie Kapsner, Charlotte Mednansky, Bülent Kullukcu, Kim Mira Meyer, Keilit King Mpunga, Lulu Obermayer, Thalia Schoeller, Caitlin van der Maas, Oliver Zahn
  • 2021
    avec, Dziomber & Sühnel, Silvia Bauer, Helena Eckert, BUERO GRANDEZZA E.V., Benno Heisel, Caroline Kapp, Manon Haase, Cornelia Mélian, Lulu Obermayer, Gesche Piening, Gineke Pranger, Jan Struckmeier,
    Frauke Zabel
  • 2020
    Jonny Bongers, Dominik Burki, Burchard Dabinnus, Tomma Galonska, Jan Geiger, Barbara Balsei / Astrid Behrens, Matthias Leitner, Gina Penzkofer und Demjan Duran, Oliver Zimmer
  • 2019
    Tuncay Acar und Peter Arun Pfaff, Antonia Beermann, Klemens Hegen, Niels Klaunick, Anna McCarthy, Cornelia Melian, Christiane Mudra, Pia Richter, Otone Sato, Jan Struckmeier, Julian Warner
  • 2018
    Sandra Chatterjee, Léonard Engel, Stephanie Felber, Ceren Oran
  • 2017
    Emre Akal, ausbau.sechs, Raphaela, Seraphin, Theresa Bardutzky, La Shut, Katrin Petroschkat, Anta Helena Recke
  • 2016
    Ziad Adwan, CADAM, GIESCHEand GbR, Caitlin van der Maas, Raphael Samay / Patrik Thomas
  • 2015
    Tomma Galonska, Inga Helfrich
  • 2014
    Emre Akal, Ana Zirner: Erarbeitung, Ines Honsel, Isabel Kott, Christiane Mudra
  • 2013
    Emre Akal und Tunay Önder, Institut für Glücksfindung/Stefanie Fleckenstein, Christina Ruf
  • 2012
    Judith Huber, Lorenz Seib, Leila Semaan
  • 2011
    Dirk Engler, Ruth Geiersberger, Sebastian Linz/ausbau.sechs
  • 2010
    Cornelie Müller, Katrin Dollinger und Kai Schmidt, Ruth Geiersberger, Gisela Müller und Walter Siegfried

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