München - gesund vor Ort

München – gesund vor Ort bringt Gesundheit als Querschnittsthema in den Stadtteil. Zentraler Baustein ist der Einsatz eines lokalen Gesundheitsmanagements.

Über München - gesund vor Ort

Stadtplan München mit den vier Projektstadtteilen markiert

München – gesund vor Ort bringt Gesundheit als Querschnittsthema in den Stadtteil und möchte so eine neue Qualität der wohnortnahen Gesundheitsförderung in den lokalen Strukturen verankern. Dabei sollen Partizipation und Zugangswege ausgebaut und somit gesundheitliche Chancengleichheit gefördert werden. Zentraler Baustein für die Verankerung ist der Einsatz eines Gesundheitsmanagements vor Ort.

In enger Zusammenarbeit mit den sozialen Einrichtungen des jeweiligen Stadtteils werden Projekte und Maßnahmen im direkten Lebensumfeld entwickelt, implementiert und evaluiert sowie vorhandene Ressourcen genutzt, um die Gesundheitskompetenzen von Bewohner*innen und Fachbasis in den Bereichen Ernährung, Bewegung und psychischer Gesundheit zu stärken.

Mit dem digitalen Gesundheitswegweiser gesund-in-muenchen.de ist es möglich Anbieter*innen mit Gesundheitsbezug in den Stadtteilen leichter zu finden.

Außerdem kooperiert München – gesund vor Ort eng mit den GesundheitsTreffs.

Nach Abschluss von München - gesund vor Ort 1.0 im Jahr 2023 kamen für Trudering-Riem und Feldmoching-Hasenbergl, wo die GesundheitsTreffs übernehmen, zwei neue Stadtbezirke mit Sendling-Westpark und Milbertshofen-Am Hart dazu. Bei der Erarbeitung des Abschlussberichts dieser ersten Förderphase war es uns ein Anliegen möglichst viel Knowhow und praktische Erfahrungen aus den fünf Projektjahren aufzubereiten, so dass Fachkräfte bei der Umsetzung künftiger gesundheitsförderlicher und präventiver Maßnahmen davon profitieren können.

Bei Fragen, Anmerkungen oder Interesse an einer Druckversion melden Sie sich jederzeit gerne!

Aktuelles aus den Stadtteilen

"Teilhabe und Gesundheit" wird bei der Projektarbeit des Gesundheitsmanagements im Stadtteil 7 an erster Stelle stehen. Um Teilhabe von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen (körperliche und geistige Beeinträchtigung) oder Menschen, die unter besonderen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen leben (zum Beispiel Alleinerziehende) gesundheitsbezogene Angebote zu ermöglichen, ist Inklusion ein wichtiges Werkzeug. Um die Selbstbestimmung und Eigenverantwortung über gesundheitsförderliches Verhalten zu stärken, soll der Aufbau von Gesundheitskompetenz durch niederschwellige Angebote ermöglicht werden. Die Akteur*innen und Institutionen vor Ort sollen dabei unterstützt werden die Zugangsbarrieren zu ihren gesundheitsbezogenen Angeboten zu senken und abzubauen.

Kontakt zum Stadtteilgesundheitsmanagement Sendling-Westpark: gesundheitsfoerderung.gsr@muenchen.de

Hitzeschutz und Gesundheitsförderung in Moosach: Gesund durch den Sommer

Im Stadtbezirk 10 wurde das Thema „Hitze und Gesundheit“ in den Fokus der gesundheitsförderlichen Stadtteilarbeit gerückt. Der Klimawandel und die damit einhergehenden Hitzeextrema haben Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit des Menschen. Dabei zeigt die Klimafunktionskarte die Veränderungen und Auswirkungen im urbanen Raum auf. Die Entwicklung und Umsetzung eines quartiersbezogenen Hitzemanagements zielt dementsprechend auf die Stärkung der Gesundheitskompetenz und Selbstwirksamkeit der Bewohner*innen und Fachkräfte ab. In Moosach haben sich bereits in der Vergangenheit Initiativen gebildet, die das Thema Klimaschutz und Umgang mit Hitzewellen allgemein in den Fokus ihrer Arbeit gerückt haben. So haben einzelne Akteur*innen im Stadtteil bereits isolierte Einzelmaßnahmen zum Thema „Hitze und Gesundheit“ ins Leben gerufen, sodass durch die Ressourcen im Projekt „München – gesund vor Ort“ eine systematische Verknüpfung von Hitzeschutz und Gesundheitsförderung in einem Moosacher Gesamtkonzept zusammenfasst, um Hitze und Gesundheit in einem gesundheitsförderlichen Kontext zu betrachten.

Dabei orientieren sich die Maßnahmen an den vorhandenen Ressourcen und Strukturen in Moosach und knüpfen in der Lebenswelt der Bewohner*innen an. Die Angebote beinhalten dabei stadtteilspezifische Informations- und Kommunikationsmaterialien (zum Beispiel Verhaltenstipps, kühle Orte und schattige Plätze in Moosach), Vorträge für vulnerable Zielgruppen sowie Kursangebote zu unter anderem den Schwerpunkten Bewegung und Ernährung. Gemeinsam mit den Akteur*innen vor Ort soll an konkreten Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Hitzeperioden gearbeitet werden, sodass ein gemeinsames Portfolio zum Hitzeschutz in Moosach entsteht.

Weiterführende Informationen zum Umgang mit Hitze finden sich hier oder auf dem Plakat:

Plakat_Hitze_Moosach.pdf

Veranstaltungen 2025 in Kooperation mit der Münchner Volkshochschule

  • Hitze und Gesundheit in Moosach: Vortrag über hitzebedingte Gesundheitsprobleme, kühle Orte und Gesundheitsangebote in Moosach. Referent*innen: Allgemeinmediziner Dr. Hans Huber/Gesundheitsmanagerin Bernadette Hülsmann, Gesundheitsreferat. Im Stadtteilladen Moosach, Dachauer Straße 270b, am 14. Mai 2025 von 18.30 - 20 Uhr. Kostenlos. 25 Plätze. Anmeldung erbeten unter gesundheit-moosach.gsr@muenchen.de
  • Runterkühlen in Moosach - Hitzeschutz Zuhause: Die Sommer werden immer heißer und damit auch unsere Wohnräume. Das beeinträchtigt Gesundheit und Wohlbefinden. Abkühlung ist möglich: mit Praxistipps von Expert*innen aus Architektur, Gesundheit und Klima. Einfache Tricks, bauliche Maßnahmen und Fördermöglichkeiten für Außen- und Innenräume im Rahmen der Stadtsanierung Moosach bringen Sie cool und gesund durch den Sommer. Vortrag der Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH (MGS) und des Gesundheitsreferats der Landeshauptstadt München zur Wohnraumgestaltung und -nutzung in Hitzeperioden. In der Münchner Volkshochschule (MVHS) in Moosach, Baubergerstraße 6a, am 23. Juni 2025 von 18.30 - 20 Uhr. Kostenlos. 60 Plätze. Anmeldung über die Münchner Volkshochschule erbeten.

Kontakt zum Stadtteilgesundheitsmanagement Moosach: gesundheitsfoerderung.gsr@muenchen.de

 

Termine Patientenberatung

In Moosach findet die kostenfreie Beratung in Kooperation mit dem Stadtteilladen Moosach, Dachauer Str. 270b, Dienstags zweimal im Monat von 14 bis 17 Uhr statt:                                            

Die nächsten Termine sind:   

5.11.2024     19.11.2024   

3.12.2024   17.12.2024

Sie erreichen die Berater*innen an den jeweiligen Beratungstagen zu den angegebenen Zeiten unter der Mobilnummer: 0175 6432760. Sie können auch gerne auf den Anrufbeantworter sprechen und Ihre Telefonnummer hinterlassen. Wir rufen zeitnah zurück.

Erreichbar sind die Berater*innen auch über mail@gl-m.de (Stichwort: Beratung Moosach), Tel: 089-772565.

PiA - Präventionsnetz im Alter

Das Gesundheitsreferat wendet mit dem „Präventionsnetz im Alter – PiA“ im Stadtbezirk 16 den Ansatz der Präventionsketten für Kinder und Jugendliche aus der modernen Gesundheitsförderung erstmalig auf biographische Lebensumbrüche im hohen Alter an.

Lebensumbrüche wie der Eintritt in den Ruhestand, Verlust des/r Lebenspartners/Lebenspartnerin oder zunehmende Immobilität bergen ein hohes Risiko für soziale Isolation und Einsamkeit, da hier in der Regel ein Rückzug vom „Öffentlichen“ in das Private vollzogen wird. Die Beschränkungen durch die Corona-Pandemie zeigen deutlich wie nie die gesundheitlichen Folgen von Einsamkeit bei älteren Menschen auf.

Um alte Menschen an Lebensumbrüchen gut begleiten zu können, ist neben der Sensibilisierung der Fachwelt für diese Übergangsphasen, eine neue Qualität der Zusammenarbeit zentral. Bausteine hierfür sind:

Schärfung der Netzwerkarbeit: Die Netzwerkkoordinator*innen setzen eine mehr-dimensionale Vernetzungs- und Arbeitsstruktur um, zum Beispiel halbjährliche Netzwerktreffen, aber auch moderierte Unterarbeitsgruppen.

Transparenz und verbindliche Zusammenarbeit: Des Weiteren stimmen die teilnehmenden Einrichtungen Angebote ab, um beispielsweise Klient*innen effizient in passende Angebote zu vermitteln oder unterschiedliche Anbieter*innen zu integrieren, um Menschen an Übergängen besser zu erreichen. In Perlach ist zum Beispiel ein Pilot-Angebot in Vorbereitung, welches eine bessere Vernetzung von medizinischem und sozialem System im Stadtteil zum Ziel hat – die „Herzenssprechstunde“. Die Herzenssprechstunde ist eine Kooperation zwischen Arztpraxis und Einrichtungen der offenen Altenhilfe und findet im Setting Praxis statt. Das Bildungsangebot bietet einen besonderen Raum für das, was Menschen am Herzen liegt. In mehreren Treffen ermutigt sie, für die eigenen Herzensanliegen aktiv zu werden, lädt ein, mit Menschen in Kontakt zu kommen und gibt Impulse, sich für das, was Sinn macht zu engagieren. Ziel ist es, insbesondere Menschen an der Schwelle in den Ruhestand für ein freiwilliges Engagement zu gewinnen.

Produktion: Durch die systematische Auseinandersetzung mit Lebensumbrüchen im Alter sollen neue Angebote entstehen bzw. bestehende so weiterentwickelt werden, dass sie alte Menschen an Lebensumbrüchen unterstützen beziehungsweise niedrigschwellige Teilhabemöglichkeiten schaffen.

PiA ist demnach ein Mehr an verbindlicher Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen in Ramersdorf-Perlach, wodurch Entlastungseffekte durch effizientere Vermittlung von Klient*innen und Transparenz über Angebote befördert werden. PiA bietet eine Chance, Senior*innen durch die im Stadtteil vorhandenen Ressourcen und Einrichtungen besser zu unterstützen und begleiten.

Im Rahmen der Weiterentwicklung von PiA soll eine digitale Anwendung aufgebaut werden, die Transparenz und effiziente Zusammenarbeit der Facheinrichtungen unterstützt. Des Weiteren soll die Übertragbarkeit des PiA-Ansatzes auf andere Stadtteile vorbereitet werden.

Mit dem Strukturaufbau und der Erprobung der Präventionsnetzes ist das Caritas Alten- und Servicezentrum Perlach beauftragt.

Kontakt:

Stadtteilgesundheitsmanagement Ramersdorf-Perlach: gesundheitsfoerderung.gsr@muenchen.de

PiA-Netzwerkmanagement im Alten- und Servicezentrum Perlach: pia16@caritasmuenchen.de

 

Termine Patientenberatung

In Neuperlach findet die kostenfreie Beratung in Kooperation mit dem Stadtteilbüro Neuperlach am Gerhart-Hauptmann-Ring 56 jeden ersten Mittwoch im Monat von 15 bis 18 Uhr statt:

Die nächsten Termine sind:          

4.12.2024

In Ramersdorf findet die kostenfreie Beratung in Kooperation mit dem Nachbarschaftstreff in der Balanstraße 111 jeden dritten Dienstag im Monat von 13.30 bis 16.30 Uhr statt:

Die nächsten Termine sind:    

19.11.2024     17.12.2024

Erreichbar sind die Berater*innen auch über mail@gl-m.de (Stichwort: Beratung Neuperlach oder Beratung Ramersdorf), Tel.: 089 772565.

Allgemeine Informationen

Seit 2024 veröffentlicht die Abteilung Stadtteilgesundheit des Gesundheitsreferats einen Newsletter. Interessierte erhalten Einblick und Informationen über die aktuelle Arbeit, Termine und Veranstaltungen von München-gesund vor Ort, der GesundheitsTreffs und der Präventionsketten.

Bei Interesse abonnieren Sie den Newsletter gerne unter Newsletter Stadtteilgesundheit in der Rubrik "Leben in München".

Der digitale Gesundheitswegweiser für Fachkräfte und für Bewohner*innen der Stadtviertel Moosach, Feldmoching-Hasenbergl, Ramersdorf-Perlach, Trudering-Riem, Aubing-Lochhausen-Langwied-Freiham und Berg am Laim ist seit Oktober 2021 aktiv und wird stetig erweitert.

Der Online-Gesundheitswegweiser wurde im Rahmen des AOK Bayern krankenkassenfinanzierten Projekts „München – gesund vor Ort“ in Zusammenarbeit mit MAG‘s (München aktiv für Gesundheit) entwickelt.
Sinngebend für die Erstellung dieser Website waren Befragungsergebnisse, die aufgezeigt haben, dass Bürger*innen und Fachkräfte sich eine bessere Angebotsübersicht über Gesundheitsangebote in ihren Stadtteilen wünschen.


Unter gesund-in-muenchen.de findet man nun eine wohnortnahe Übersicht gesundheitsbezogener Informationen im Viertel. Neben Adressen von Ärzten, Praxen und Beratungsstellen werden insbesondere Fachgeschäfte und Dienstleister*innen aufgenommen, die für Alle einen gesundheitlichen Mehrwert bieten, beispielsweise in Form von Fremdsprachenkenntnissen, barrierefreiem Zugang, Still- und/oder Wickelmöglichkeiten, Hausbesuchen, Fahr- und Bringdiensten oder Kinderbetreuung.

Gelistet werden aber auch soziale Einrichtungen mit offenen, regelmäßigen gesundheitsförderlichen Angeboten wie Gedächtnistraining oder Gymnastik. Für Bewohner*innen ohne Internetzugang gibt es Anlaufstellen vor Ort. Mit Multiplikator*innen-Schulungen werden die Einrichtungen zusätzlich optimal darauf vorbereitet, die Bürger*innen bei der Suche nach geeigneten Angeboten zu unterstützen.

Für Sendling Westpark und Milbertshofen plant das Team von „München – gesund vor Ort“ ab Herbst eine Ausweitung stadtteilbezogener Gesundheitsangebote für Alt und Jung, Menschen mit Migrationshintergrund sowie für Menschen mit Behinderung. Auch Gesundheitsdaten dieser Viertel sollen im Gesundheitswegweiser aufgelistet werden.

Schauen Sie rein: www.gesund-in-muenchen.de

Für Fragen und weitere Informationen zu den Aufnahmemöglichkeiten für Einrichtungen und Dienstleistungen in den Projektstadtteilen wenden Sie sich an Meike Schmidt (MAGs) per Mail unter per Mail unter mags@mags-muenchen.de oder an das Team von "München - gesund vor Ort" unter gesundheitsfoerderung.gsr@muenchen.de.

Zelt des Gesundheitsreferats am Gesundheitstag im Hasenbergl

Begonnen im Hasenbergl 2019, sind die Gesundheitstage mittlerweile fester Bestandteil des jährlichen "München - gesund vor Ort"-Kalenders. Einmal im Jahr findet unter wechselndem Motto in mehreren Projekt-Stadtteilen ein informativer und vor allem aktiver Tag rund um die Gesundheit vor Ort statt. Das Programm ist kostenfrei.

Die Besucher*innen erwartet jedes Mal ein vielfältiges Angebot, zum Beispiel ein medizinischer Check-Up mit Blutdruck- und Sehtest, ein Gesundheitsquiz, Bewegungs- und Achtsamkeitsparcours, Aktionen rund ums Fahrrad, Zumba, ein Rollator-TÜV bis hin zu gesunden Snacks zum Selbermachen. 2022 stand in den Stadtbezirken Hasenbergl und Riem zum ersten Mal auch auch ein Rikscha-Service zur Verfügung, der in regelmäßigen Abständen zwischen den Einrichtungen beziehungsweise den dezentralen Veranstaltungsorten pendelte. Der Gesundheitstag wird im Rahmen von München - gesund vor Ort von den Bildungslokalen Hasenbergl, Riem und Neuperlach, dem jeweiligen Gesundheitsmanagement und Gesundheitstreff organisiert - weitere Stadtteile  sollen folgen. Kooperationspartner*innen sind unter anderem der FreizeitSport des Referats für Bildung und Sport sowie soziale und bildungsorientierte Einrichtungen des jeweiligen Stadtbezirks. 

Interessierte Einrichtungen aus den drei Stadtbezirken 15, 16 und 24, die sich gerne am nächsten Gesundheitstag beteiligen möchten, können sich gerne an das jeweilige Stadtteilgesundheitsmanagement wenden.

Die Kolleginnen der Patientenberatung vor dem Nachbarschaftstreff Ramersdorf-Süd
Patientenberatung

Der Gesundheitsladen München e.V. bietet seit Februar 2020 in den Stadtteilen Moosach, Riem, Ramersdorf-Perlach, Freiham und Hasenbergl persönliche Außensprechstunden im Viertel für die Bewohner*innen an. Die aktuellen Termine für die Beratung sind unter dem jeweiligen Stadtteil zu finden, im Fall von Riem und Hasenbergl bei den GesundheitsTreffs.

Das Angebot wird durch das Gesundheitsreferat gefördert. Die Mitarbeiter*innen des Gesundheitsladen München e.V. informieren, beraten und unterstützen kostenlos insbesondere bei Fragen zu:

  • Leistungen der Krankenkasse
  • Leistungen von Ärzten oder Krankenhäusern
  • Nicht-Versicherung
  • Orientierung im Gesundheitswesen
  • Privat zu zahlenden Leistungen (zum Beispiel Individuelle Gesundheitsleistungen)
  • Rechte als Patient*in
  • Sicherstellung der Versorgung von Menschen mit geringem Einkommen
  • Verdacht auf Behandlungsfehler
  • Zuzahlungen und Härtefallregelungen
  • Zahnärztliche Leistungen und Zuzahlungen (zum Beispiel bei Zahnersatz)

Alle Beratungen werden anonym und datengeschützt behandelt.
Weitere Infos unter: www.gl-m.de

Projektförderung

AOK-Logo

Das Projekt wird von der AOK Bayern – Die Gesundheitskasse im Rahmen der Projektförderung „Gesunde Kommune“ nach §20a SGB V gefördert.

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