Erasmus-Grasser-Preis

Mit der Auszeichnung ehrt die Stadt München Ausbildungsbetriebe und Ausbilder*innen, die sich um die berufliche Bildung von Jugendlichen verdient gemacht haben.

Preis der Stadt München für Ausbildungsbetriebe

Das Logo des Erasmus Grasser Preises ist der Schattenwurf eines mittelalterlichen Morisken-Tänzers
MBQ

Die Stadt München zeichnet mit dem Erasmus-Grasser-Preis Betriebe und Ausbilder*innen aus, denen die berufliche Bildung von Jugendlichen eine Herzensangelegenheit ist. Die Preisträger*innen für 2023 werden im Rahmen eines Festaktes ausgezeichnet. Dieses Jahr feiert der Erasmus-Grasser-Preis sein 30-jähriges Bestehen. 

Sie können die Preisverleihung 2022 im Videobeitrag auf dieser Seite anschauen. Mehr zu den Preisträger*innen der vergangenen Jahre finden Sie in der Menüleiste.

Das Referat für Arbeit und Wirtschaft lobt den Preis seit 1993 aus. Seit 2018 steht der Preis neben Handwerksbetrieben allen Münchner Ausbildungsbetrieben offen. Der Preis wird in Kooperation mit der Handwerkskammer für München und Oberbayern, der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern und dem Verband Freier Berufe in Bayern e. V. verliehen.

Namensgeber des Preises ist der Münchner Bildhauer Erasmus Grasser (1450-1518), der sich unter anderem als Schöpfer der stadtbekannten Moriskentänzer einen Namen gemacht hat und zu den bedeutendsten Vertretern Münchner Handwerkskunst zählt.

Highlights der Preisverleihung 2023

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So funktioniert die Auswahl der Preisträger*innen

Für die jährliche Auszeichnung kommen Ausbildungsbetriebe sowie ihre Ausbilder*innen in Frage, die sich um die berufliche Bildung von Jugendlichen in besonderer Weise verdient gemacht haben. Eine Jury wählt die jährlichen Preisträger*innen aus.

Kriterien für die Entscheidung der Jury sind der Ausbildungserfolg, die Anzahl der Ausgebildeten, ehrenamtliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Ausbildung und die Dauer der Ausbildungstätigkeit. Darüber hinaus wird auch die Ausbildung von lernbeeinträchtigten Auszubildenden, von Auszubildenden mit Behinderung und Migrationshintergrund sowie von Frauen in Männerberufen bei der Preisvergabe gewürdigt.

Figur des Moriskentänzers Hochzeiter

Festschrift 25 Jahre

Zahlreiche Interviews und Hintergrundberichte über die Preisträger*innen. Diese zeigen auf, welch hohe Wertschätzung der Preis genießt.
Festschrift 25 Jahre

Ansprechpartner*in

Erasmus-Grasser-Preisträger*in Signet der Stadt München

Alle Erasmus-Grasser-Preisträgerinnen und -preisträger erhalten von der Stadt München ein Preissignet, das sie im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit verwenden dürfen.

Ansprechpartner*in:

Susanne Thasler und Robert Hanslmaier
Telefon: 0 89 / 233 - 2 48 49 oder - 2 51 56
E-Mail: erasmus-grasser-preis@muenchen.de

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