Statistische Daten zum Thema Gesundheit und Soziales in München
medizinische Versorgung, Kitas und Sozialleistungen
Basiszahlen
Krankenhäuser 2022: 52
Ärzte*Ärztinnen 2023 in freier Praxis
(ohne Privatpraxis): 4 083
Menschen mit Behinderung 2023: 171 257
Kindertageseinrichtungen 2023: 1 529
Betreute Kinder 2023 in Kitas: 86 527
Interaktive Anwendungen
Aktuelle Jahreszahlen zum downloaden
Alle aufgeführten Jahreszahlen sind Daten in ihrer jeweils aktuellsten Version und werden als pdf-Dokument zum Download zur Verfügung gestellt.
- Krankenhäuser der München Klinik 2023
- Münchner Krankenhäuser 2020 bis 2022
- Münchner Krankenhäuser nach Fachabteilungen 2022
- Ärztliches Fachpersonal in Münchner Krankenhäusern nach Facharztkompetenz am 31.12.2022
- Nichtärztliches Personal in Münchner Krankenhäusern nach Berufsbezeichnung am 31.12.2022
- Ärztliches Fachpersonal in freier Praxis in den Stadtbezirken 2022 und 2023
- Ärztliches Fachpersonal in freier Praxis nach Fachgebieten 2023
- Zahnärztliches Fachpersonal in freier Praxis in Stadtbezirken 2022 und 2023
- Psychologische Psychotherapie in freier Praxis in den Stadtbezirken 2022 und 2023
- Apotheken in den Stadtbezirken 2022 und 2023
- Menschen mit Behinderungen nach Altersgruppen am 31.12.2023
- Menschen mit Behinderung nach Art der schwersten Behinderung 2021 bis 2023
- Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen 2023
- Nichtnatürliche Todesursachen nach Alter der Verstorbenen 2022
- Kindertageseinrichtungen 2019 bis 2023
- Kindertageseinrichtungen in den Stadtbezirken am 1. März 2023
- Betreute Kinder in Kindertageseinrichtungen nach Träger und Migrationsmerkmalen am 1. März 2023
- Betreute Kinder in Kindertageseinrichtungen nach Alter und Migrationsmerkmalen am 01. März 2023
- Betreute Kinder in Kindertageseinrichtungen nach Betreuungszeiten am 1. März 2023
- Personal in Kindertageseinrichtungen nach Hauptarbeitsbereich und wöchentlicher Arbeitszeit am 1. März 2023
- Pädagogisches und Verwaltungspersonal in Kindertageseinrichtungen nach Alter und Hauptarbeitsbereich am 1. März 2023
- Kinder und tätige Personen in der öffentlich geförderten Kindertagespflege 2019 bis 2023
- Vollstationäre Pflegeeinrichtungen 2021 bis 2023 nach dem SGB XI
- Pflegegrade der Bewohner*innen in vollstationären Pflegeeinrichtungen 2021 und 2023
- Trägerorganisationen vollstationärer Pflegeeinrichtungen 2022 bis 2023
- Ausbildungs- und Praktikumsplätze für beruflich Pflegende in vollstationären Pflegeeinrichtungen 2022 bis 2023
- Sozialhilfeleistungen nach SGB XII ausserhalb von Einrichtungen am 31.12.2023
- Empfänger*innen von Sozialhilfeleistungen nach SGB XII außerhalb von Einrichtungen nach Altersgruppen 2022 und 2023
Ärztliche Versorgung
Die ärztliche Versorgung in München umfasst Ärzte*Ärztinnen und Psychologische Psychotherapeut*innen, die in einer freien Praxis tätig sind und bei der kassenärztlichen bzw. kassenzahnärztlichen Vereinigung gelistet sind. Nicht erfasst sind Privatpraxen und Krankenhäuser. Ärzte*Ärztinnen der Fachrichtungen Psychiatrie und Psychotherapeutischer Medizin unterscheiden sich von Psychologischen Psychotherapeut*innen. Letztere haben vor der fachlichen Spezialausbildung nicht Medizin, sondern Psychologie studiert.
Kindertageseinrichtungen
Kindertageseinrichtungen sind Einrichtungen, in denen Kinder im Alter von acht Wochen bis zu 13 Jahren ganztägig oder für einen Teil des Tages aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden, die über entsprechendes Personal verfügen und für die eine Betriebserlaubnis nach § 45 SGB VIII oder eine vergleichbare Genehmigung vorliegt. Die Betreuung kann in alterseinheitlichen oder altersgemischten Einrichtungen oder Gruppen mit unterschiedlichen Altersspektren erfolgen. 2017 und 2018 wurden auch drei von der Stadt München betriebene heilpädagogische Einrichtungen, die ausschließlich Kinder mit Behinderung betreuen, aufgeführt.
Erhebungsstichtag ist der 01.03. des jeweiligen Jahres.
Zu den Kindertageseinrichtungen zählen auch von der Stadt München geförderte Eltern-Kind-Initiativen, die von den Eltern selbst gegründet, organisiert und betrieben werden. Träger ist stets die gesamte Elternschaft. Der größte Teil der Initiativen betreut Kinder in altersgemischten Gruppen.
Betreute Kinder sind alle Kinder, die am Stichtag ein Betreuungsverhältnis in der Einrichtung haben.
Als Merkmale für einen Migrationshintergrund können lediglich die nichtdeutsche Herkunft mindestens eines Elternteiles und die in der Familie vorrangig gesprochene Sprache (deutsch oder nichtdeutsch) herangezogen werden.
Die nichtdeutsche Herkunft mindestens eines Elternteiles ist gegeben, wenn ein Elternteil aus dem Ausland zugezogen ist. Die aktuelle Staatsangehörigkeit ist nicht maßgeblich. Bei Alleinerziehenden ist nur der Elternteil berücksichtigt, bei dem das Kind lebt.
Personal sind alle Personen, die in der Einrichtung am Stichtag als Voll- oder Teilzeitbeschäftigte in einem Arbeitsverhältnis tätig sind. Dies trifft auch für zeitlich befristet Beschäftigte, Personen in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und Personal von Zeitarbeitsfirmen zu. Ausgenommen sind ehrenamtlich Beschäftigte, Personen, die auf der Basis von § 16 Abs.3 SGB II ("1-Euro-Jobs") tätig sind, sowie Personen in Elternzeit oder in der Freistellungsphase der Altersteilzeit und Langzeitkranke.
Das Personal wird unterschieden nach pädagogischem und Verwaltungspersonal und hauswirtschaftlichem und technischem Personal.
Kindertagespflege
Die Kindertagespflege bezeichnet die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern bei einer Kindertagespflegeperson (Tagesmutter) und ist neben der Betreuung in Kindertageseinrichtungen eine gleichwertige Form der Kindertagesbetreuung. Die Betreuung erfolgt durch geeignete und entsprechend qualifizierte Personen in deren eigenen Haushalt, im Haushalt der Personensorgeberechtigten oder in angemieteten Räumen.
Krankenhäuser
Krankenhäuser sind Einrichtungen, die gem. § 107 Abs. 1 SGB V
- der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen,
- fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende,
ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische
Möglichkeiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten,
- mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichem und nichtärztlichem Personal darauf
eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung
Krankheiten der Erkrankten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten,
Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten,
- und in denen die zu behandelnden Personen untergebracht und verpflegt werden können.
Maßgeblich für die Anzahl der Einrichtungen ist das Krankenhaus als Wirtschaftseinheit. Hierunter wird jede organisatorische Einheit verstanden, die unter einheitlicher Verwaltung steht und für die auf Grundlage der kaufmännischen Buchführung ein Jahresabschluss erstellt wird. Ein Krankenhaus als Wirtschaftseinheit kann mehrere selbstständig geleitete Fachabteilungen oder Fachkliniken umfassen.
In diesem Fall wird nur der Hauptstandort ausgewiesen.
Aufgestellte Betten
Dies sind alle Betten, die in den Einrichtungen im Jahresdurchschnitt betriebsbereit aufgestellt sind, unabhängig von einer Förderung.
Bettenausnutzung
Der Nutzungsgrad gibt in Prozent die Auslastung der jeweiligen Betten der Krankenhäuser an.
Er wird wie folgt berechnet: Berechnungs- und Belegungstage x 100 / Zahl der durchschnittlich aufgestellten Betten x 365 (bzw. 366 in Schaltjahren).
Berechnungs- und Belegungstage
Die Zahl der Berechnungs- und Belegungstage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24.00 Uhr vollstationär untergebrachten zu behandelnden Personen.
Der Aufnahmetag – auch bei Stundenfällen – wird mitgezählt.
Verweildauer
Die Verweildauer gibt die Zahl der Tage an, die eine zu behandelnde Person durchschnittlich in stationärer Behandlung verbringt. Sie wird wie folgt berechnet: Berechnungs- und Belegungstage / Fallzahl.
Die Fallzahl ist die durchschnittliche Zahl der im Krankenhaus vollstationär Behandelten. Sie errechnet sich aus der Summe der Zugänge, der Abgänge (einschließlich Sterbefälle) dividiert durch zwei.
Menschen mit Behinderung
In der Behindertenstatistik sind nur die Menschen mit Behinderung erfasst, bei denen vom Zentrum Bayern Familie und Versorgung (Bayerisches Versorgungsamt) ein Grad der Behinderung von mindestens 20 festgestellt worden ist und die am Erhebungsstichtag (jeweils 31.12.) im Besitz eines gültigen Behindertenausweises waren. Personen, die mit vergleichbar schweren Behinderungen leben, diese aber aus den verschiedensten Gründen nicht durch die Versorgungsämter feststellen lassen, werden statistisch nicht erfasst.
Die Schwere der Behinderung wird in „Grad der Behinderung“ (GdB) ausgedrückt und zwar in Zehnerstufen von 20 bis 100. Als Menschen mit Schwerbehinderung werden die Personen bezeichnet, deren Grad der Behinderung bei 50 und mehr liegt.
Soziale Leistungen
Sozialhilfeleistungen erhalten Personen, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht aus eigenen Kräften und Mitteln, insbesondere nicht durch Einsatz ihrer Arbeitskraft, ihres Einkommens und ihres Vermögens bestreiten können.
Das Sozialhilferecht ist seit dem 1. Januar 2005 im SGB XII geregelt und kennt folgende Leistungsarten:
- Hilfe zum Lebensunterhalt (Kap. 3 SGB XII)
- Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (Kap. 4 SGB XII)
- Hilfe zur Gesundheit (Kap. 5 SGB XII)
- Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (Kap. 6 SGB XII)
- Hilfe zur Pflege (Kap. 7 SGB XII)
- Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (Kap. 8 SGB XII)
- Hilfe in anderen Lebenslagen z. B. Alten-, Blindenhilfe, Bestattungskosten (Kap. 9 SGB XII)
Da aus technischen Gründen keine differenzierten Angaben zu den fünf letztgenannten Hilfearten verfügbar sind, werden diese unter dem Begriff „Besondere Sozialhilfeleistungen“ zusammengefasst.
Zu den einzelnen Hilfearten:
Hilfe zum Lebensunterhalt
Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten Bedürftige, die weniger als drei Stunden täglich erwerbstätig sein können, weder Grundsicherungsleistungen nach Kapitel 4 des SGB XII noch Bürgergeld (ehemals Arbeitslosengeld II) erhalten und nicht mit erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in einer Bedarfsgemeinschaft leben (z.B. Erwerbsunfähige auf Zeit, Personen im Vorruhestand). Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im gleichen Haushalt leben und diesen wirtschaftlich gemeinsam betreiben. Allein lebende Menschen bilden ebenfalls eine Bedarfsgemeinschaft.
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
Einen Anspruch auf Grundsicherungsleistungen nach dem SGB XII haben bedürftige Personen mit gewöhnlichem Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland, die das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht haben bzw. mindestens 18 Jahre alt sind und auf Dauer voll erwerbsgemindert sind. Bis zum Jahresende 2011 erhielten Personen ihre Regelaltersrente mit der Vollendung des 65. Lebensjahres. Beginnend mit 2012 wird die Altersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung bis 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Die Grundsicherung ist die einzige Leistungsart im Rahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII, bei der ein Unterhaltsrückgriff gegenüber Kindern bzw.
Eltern nur dann vorgenommen wird, wenn deren Jahreseinkommen 100 000 Euro übersteigt.
Bei der Bedarfsberechnung darf nur das Einkommen und Vermögen der mit der anspruchsberechtigten Person in Ehe oder eheähnlicher Gemeinschaft zusammenlebenden Person einbezogen werden. Im Unterschied zur Hilfe zum Lebensunterhalt, für deren Einsetzen kein förmlicher Antrag erforderlich ist, sind die Leistungen der Grundsicherung zu beantragen und werden regelmäßig für ein Jahr bewilligt.
Besondere Sozialhilfeleistungen
Hilfen zur Gesundheit, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten sowie Hilfe in anderen Lebenslagen erhalten Menschen, die in besonderen Krisenzeiten (z. B. Krankheit, Behinderung, Pflegebedürftigkeit) Unterstützung benötigen und die damit verbundenen Kosten nicht selbst oder aus anderweitigen Ansprüchen aufbringen können.
Leistungsberechtigt können sowohl Empfangsberechtigte von Bürgergeld (ehemals Arbeitslosengeld II), Sozialgeld, Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung sein, als auch Bedürftige die nicht unter diesen Personenkreis fallen, aber vorübergehend der Hilfe bedürfen.
In der einschlägigen Tabelle sind die Fälle erfasst, die sich im Zuständigkeitsbereich der Landeshauptstadt München befinden.
Todesursachen
Für die Todesursachenstatistik wird die Todesursache anhand der Angaben der Ärzte*Ärztinnen in der Todesbescheinigung nach international einheitlichen Klassifizierungsregeln ausgewählt.
Die Verschlüsselung erfolgte 1998 erstmalig nach der 10. Revision der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10). Die regionale Zuordnung richtet sich nach dem Hauptwohnsitz der verstorbenen Person.
Als Todesursache gilt das sogenannte Grundleiden, d. h. die Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf
der direkt zum Tode führenden Krankheitszustände auslöste, oder die Umstände des Unfalls oder der Gewalteinwirkung, die den tödlichen Ausgang verursachten.
Vollstationäre Pflegeheime nach dem SGB XI
Bei vollstationären Pflegeeinrichtungen nach dem SGB XI handelt es sich um Pflegeeinrichtungen, die ihre Zulassung zur stationären Pflege mit Abschluss eines Versorgungsvertrages nach § 72 SGB XI erhalten haben. Im Versorgungsvertrag sind Art, Inhalt und Umfang der allgemeinen Pflegeleistungen festgelegt, die von der Pflegeeinrichtung während der Dauer des Vertrages zu erbringen sind. In den Einrichtungen leben volljährige pflegebedürftige Menschen i. d. R. mit festgestelltem Pflegebedarfsgrad in Einzel- oder Doppelzimmern. Sie erhalten rund um die Uhr unter Verantwortung einer ausgebildeten Pflegekraft umfassende Grund- und Behandlungspflege, Vollverpflegung, hauswirtschaftliche Versorgung und soziale Betreuung.
Archiv
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- Jahreszahlen 2001
Aktuelle und historische Berichte
Alle Artikel sind nach dem Erscheinungsjahr und der Nummer des Heftes aufgelistet und werden als pdf-Download zur Verfügung gestellt.
2019/4 - Die Kindertageseinrichtungen in München 2007 bis 2019
2017/4 - Ärztinnen und Ärzte in München 2016
2017/1 - Die Krankenhäuser in München zum Jahresende 2015
2016/4 - Überblick über das Infektionsgeschehen in München 2015
2016/4 - Die Apotheken in München 2015 – eine Standortbetrachtung
2016/3 - Schwerpunktbefragung der Münchner/innen zur sozialen und gesundheitlichen Lage 2016
2016/2 - Die Sterbefälle nach Todesursachen in München 2014
2016/1 - Die Entwicklung der Kindertageseinrichtungen in München
2015/4 - Infektionskrankheiten in München - Schwerpunkt Kinderkrankheiten und Tuberkulose
2014/3 - Zahl der Grundsicherungsempfänger steigt stetig
2014/1 - Die Sterbefälle nach Todesursachen in München 2012
2013/2 - Jede(r) Zehnte ist behindert - Menschen mit Behinderungen in München 2012
2012/3 - Ärztinnen und Ärzte in München 2011
2012/1 - Die Kindertageseinrichtungen am 01.03.2011 in München
2012/1 - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2011
2012/1 - Einrichtungen für ältere Menschen am 15.12.2010
2011/3 - Bürgerschaftliches Engagement in München
2011/2 - Menschen mit Behinderungen in München 2010 - Jede(r) Neunte ist behindert
2010/4 - Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 2010 in München
2010/3 - Sozialhilfe nach dem SGB XII am 31.12.2009 in München
2010/3 - Die Einrichtungen für ältere Menschen am 15.12.2008 in München
2008/4 - Grundsicherungsleistungen nach dem SGB XII stark gestiegen
2008/1 - Im Münchner Süden konzentrieren sich die gesellschaftlichen "Leitmilleus"
2008/1 - Jeder zehnte Münchner ist behindert
2006/3 - Das neue Sozialhilferecht seit dem 1. Januar 2005
2006/2 - Arm und reich in München - Driften die Lebensverhältnisse in München auseinander?
2006/1 - Ausgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München
2003/4 - Die Entwicklung der Sozialhilfe vor der Gesetzesreform 2004
2003/1 - Das europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen 2003
2001/12 - Die Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsstatistik 2001
2001/1 - Sonstige Heilberufe - Drastischer Rückgang bei den Krankengymnasten
2000/10 - Die Gebühren gemeindlicher Kindertagesstätten in München und seinem Umland
2000/10 - Die Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsstatistik 2000
2000/1 - Sozialhilfeausgaben 1999 um 2,4 Prozent zum Vorjahr gesunken
1999/6 - Die Entwicklung der Kindergärten in den vergangenen 15 Jahren
1999/4 - Die Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsstatistik 1998
1999/3 - Die Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe 1998
1998/5 - Aktuelle Ergebnisse der Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsstatistik
1998/3 - Jeder zehnte Münchner muss mit einer Behinderung leben
1996/7 - Zu- bzw. Abnahme der Vertragsarztzahlen von 1991 bis 1995 in München
1993/11 - Behinderte in München
1991/2 - Die kassenärztliche Versorgung der Bevölkerung Münchens und der angrenzenden Landkreise
1989/10 - Behinderte in München und ihre räumliche Verteilung
1986/4 - Die Versorgung Münchens mit Apotheken
1985/8 - Akutkrankenhäuser im Städtevergleich
1985/1 - Ergebnisse einer Elternbefragung zur Kindergartensituation in München
1984/8 - Die Entwicklung der Geschlechtskrankheiten in München und anderen Großstädten
1984/8 - Altenheime in München
1984/6 - Behinderte in München und ihre räumliche Verteilung
1984/4 - Kindergärten, Kinderhorte und Kinderkrippen in den Münchner Stadtbezirken
1982/4 - Die kassenärztliche Versorgung der Münchener Bevölkerung
1981/10 - Behinderte in München
1981/8 - Akutkrankenhäuser im Städtevergleich
1981/8 - Die Entwicklung der Krebsmortalität in München und ausgewählten Vergleichsräumen
1980/9 - Einrichtung der Altenhilfe in München und der Region 14
1979/5 - Vorschulische Einrichtungen und Einrichtungen der Jugendhilfe in den Münchner Stadtbezirken
1979/4 - Akutkrankenhäuser im Städtevergleich
1979/3 - Altenheime in München
1978/2 - Die Versorgung der Münchener Bevölkerung mit Kassenärzten und Krankenbetten
1977/11 - Die Versorgung der Münchener Bevölkerung mit Apotheken
1977/4 - Ambulante soziale Dienste in München
1975/10 - Sozialhilfe in München
1975/8 - Akutkrankenhäuser im Städtevergleich
1975/6 - Altenheime in München
1975/2 - Die Versorgung der Münchener Bevölkerung mit Apotheken
1974/3 - Die kassenärztliche Versorgung der Münchener Bevölkerung
1971/4 - Neuordnung der Geschlechtskrankheiten
1971/4 - Die Entwicklung der Krebsmortalität in München und ausgewählten Vergleichsstädten
1970/6 - Die Münchner Krankenhäuser (Auswertung der Krankenhausstatistik 1969)
1969/6 - Die Münchner Krankenhäuser (Auswertung der Krankenhausstatistik 1968)
1969/2 - 20 Jahre Lastenausgleich in München
1968/2 - Die kassenärztliche Versorgung der Münchener Bevölkerung
1964/11-12 - Hilfe für Mutter und Kind vor der Geburt
1962/6 - Über 53000 Personen in Münchens Anstalten, Heimen u. dgl.
1960/7-8 - Noch einmal: Münchener Sterblichkeitsverhältnisse
1958/5 - Münchener Krankenanstaltsstatistik 1957
1955/3 - Die Senkung der Kindersterblichkeit, eine Großtat der Hygiene
1953/10 - Immer mehr Münchener sterben den Herztod
1953/7 - Menschen, die am Leben verzweifelten
1953/5 - Bemerkungen zur Krebssterblichkeit in München
1951/2 - Gesundheit- und Wohlfahrtswesen