Veranstaltungen der LGBTIQ*-Community

In München ist nie nix los - das gilt auch für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*, inter*, nichtbinäre und queere Menschen. Veranstaltungen in München.

Was ist denn heute geboten?

Regenbogenfarben
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Auf dieser Seite finden Sie Veranstaltungen der Gruppen, Vereine und nichtkommerziellen Einrichtungen der LGBTIQ*-Community in München.

aktuelle Veranstaltungen

CSD München: Jetzt anmelden!
Nehmt teil an PolitParade, Infoständen und PrideWeeks (10.06.2023 - 25.06.2023)

Ab sofort könnt Ihr Euch für die PolitParade und Infostände beim Straßenfest des CSD München 2023 anmelden. Auch Eure Veranstaltungen für die PrideWeeks sind gefragt. Ihr findet dazu alles auf der Homepage des CSD München. www.csdmuenchen.de

Veranstalter*in: CSD München
Webadresse: www.csdmuenchen.de
Email-Adresse: info@csdmuenchen.de

Ausstellung: TO BE SEEN. queer lives 1900–1950

Die Ausstellung „TO BE SEEN. queer lives 1900–1950“ im NS-Dokumentationszentrum München widmet sich vom 7. Oktober 2022 bis 23. Mai 2023 den Geschichten von LGBTIQ* in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit historischen Zeugnissen und künstlerischen Positionen von damals bis in die Gegenwart zeichnet die Ausstellung queere Lebensentwürfe und Netzwerke, Freiräume und Verfolgung nach.

Die Ausstellung richtet einen intimen Blick auf vielfältige Geschlechter, Körper und Identitäten. Sie zeigt, wie queeres Leben in den 1920er Jahren immer sichtbarer wurde und ein offenerer Umgang mit Rollenbildern und Begehren entstand. Homosexuelle, trans* und nichtbinäre Personen erzielten in ihrem Kampf für gleiche Rechte und gesellschaftliche Akzeptanz erste Erfolge: Sie organisierten sich, kämpften um wissenschaftliche und rechtliche Anerkennung ihrer Geschlechtsidentität und eroberten eigene Räume. Neben Anerkennung und Sichtbarkeit in Kunst und Kultur, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft nahmen aber auch die Widerstände zu. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde die Subkultur von LGBTIQ* weitgehend zerstört. Nach 1945 wurden ihre Geschichten und Schicksale kaum archiviert oder erinnert.

Jeden Dienstag um 17.30 Uhr und jeden Sonntag um 15.00 Uhr finden kostenfreie Rundgänge durch die Ausstellung statt. Außerdem gibt es auch für Gruppen die Möglichkeit, Rundgänge durch die Ausstellung zu buchen. Die Ausstellung wird zudem von einem vielfältigen Programm begleitet. Alle Infos gibt es unter https://www.nsdoku.de/tobeseen.

Zeit: 10:00 - 19:00 Uhr
Ort: NS-Dokumentationszentrum München
Eintritt: Eintritt frei
Veranstalter: NS-Dokumentationszentrum München
Webadresse: https://www.nsdoku.de/tobeseen
Email-Adresse: nsdoku@muenchen.de
 

"Die Körper, die sprechen."
Werkschau im Feierwerk Farbenladen

Ausstellung von bisher klandestiner Foto-Kunst vom Künstler*innen-Kollektiv Avazê Xor aus Kurdistan mit Elahe Beigi und Samira Moradipour

Für die Freiheitsrechte von Frauen und Queer-Communities, im Widerstand gegen patriarchale Gewalt.

Werkschau: 07. bis 26. März 2023
Feierwerk Farbenladen
Hansastraße 31, 81373 München

Öffnungszeiten:
Samstag, 11.03. und Sonntag, 12.03. von 16:00 bis 20:00 Uhr
Montag, 13.03. von 17:00 bis 21:00
Samstag, 18.03. und Sonntag, 19.03. von 16:00 bis 20:00 Uhr
Montag, 20.03. von 17:00 bis 21:00
Samstag, 25.03. und Sonntag, 26.03. von 16:00 bis 20:00 Uhr

Ort: Feierwerk Farbenladen, Hansastraße 31, 81373 München
Eintritt: Eintritt frei. Spenden sind willkommen.
Veranstalter: Queerfeministisches Netzwerk München
Webadresse: https://www.kalinka-m.org/queerthing23/
Email-Adresse: queerfem_muc@riseup.net

Coming Out - Gruppe für Männer ab 30

In einem Alter von 30 Jahren oder darüber zu entdecken, dass man als Mann (auch) auf Männer steht, wirft unterschiedliche Fragen und manchmal auch Probleme auf - denn oft ist der Lebensweg bereits ein anderer. Man würde zwar gerne schwul leben, hat aber das Gefühl alle anderen wissen besser, wie das geht.

Ab 30 dem Lebensweg eine Änderung zu geben ist oft eine spannende, manchmal aber auch schwierige Aufgabe. Wir bieten daher eine angeleitete Gruppe für max. 8 Männer an, die ihr Coming Out jenseits der 30 haben, hatten oder haben wollen. Leitung: Christopher Knoll, Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut

Zeit: Freitagabend (24.03.) 18:00 bis Sonntagmittag (26.03.) 14:00 Uhr
Ort: Schloss Fürstenried - München Fürstenried
Eintritt: 244 € für 2 Übernachtungen im Einzelzimmer mit Vollpension
Veranstalter: Männerseelsorge München
Webadresse: https://www.erzbistum-muenchen.de/
Email-Adresse: maennerseelsorge@eomuc.de

Schwul, bipolar und HIV-positiv
Ein Abend mit Torsten Poggenpohl


Am Samstag, den 25. März, wird Torsten Poggenpohl im Sub aus seinem neuen Buch "einfach!ch" lesen und sich anschließend Fragen zu seinem bewegten und herausfordernden Leben stellen.

Der 43 jährige wurde in Dissen geboren, studierte zunächst Jura und wechselte nach seinem ersten Staatsexamen das Metier, reüssierte dann erfolgreich als Gebietsverkaufsleiter von Kosmetika. Durch Überarbeitung brach eine bipolare Störung aus - zusätzlich wurde HIV in einem schweren Verlauf diagnostiziert….

Derzeit unternimmt er ausgedehnte Lesereisen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und auch wir freuen uns auf einen interessanten Abend mit Ihm. Die Geschichte von Torsten Poggenpohl soll Menschen Mut und Zuversicht geben sowie aufzeigen, dass auch trotz schwerer multipler Diagnosen ein erfülltes und freudvolles Leben möglich ist. Es ist ein Plädoyer gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung! Gregor Otto Papadopoulos wird das Gespräch moderieren.

Zeit: 20:00 - 22:00
Ort: SUB, Müllerstraße 14, 80469 München
Eintritt: frei
Veranstalter*in: SUB e.V.
Webadresse: www.subonline.org

Führung im NS-Dokumentationszentrum München
Verfolgungsgeschichte von Lesben und Schwulen

Die Münchner Regenbogen-Stiftung bietet zusammen mit dem Forum Queeres Archiv München e.V. – LesBiSchwulTransInter* in Geschichte und Kultur – Führungen im NS-Dokumen­ta­tions­zentrum an. Der Schwerpunkt der Führung liegt auf der Verfolgungsgeschichte der Lesben und Schwulen im Nationalsozialismus. Auch die derzeitige Sonderausstellung „TO BE SEEN. queer lives 1900 - 1950“ wird besucht.

Der Eintritt ist frei.

Eine Anmeldung ist erforderlich bis 16.03.2023 über folgendes Formular: https://muenchner-regenbogen-stiftung.de/fuehrung-im-ns-dokumentationszentrum-muenchen-fruehjahr/
 

Zeit: 14:00 - 16:00 Uhr
Ort: Max-Mannheimer-Platz 1, 80333 München
Eintritt: frei
Veranstalter: Münchner Regenbogen-Stiftung in Kooperation mit den Forum Queeres Archiv München e.V.
Webadresse: https://muenchner-regenbogen-stiftung.de/fuehrung-im-ns-dokumentationszentrum-muenchen-fruehjahr/
Email-Adresse: regenbogen-stiftung@muenchen.de

Erzähl in Deutschland davon!
Ein Reisebericht aus der Ukraine

Neuer Termin wegen großer Nachfrage! 6.500 Kilometer mit dem Zug durch die Ukraine. Sibylle von Tiedemann war dort, wo gerade niemand sein will. Im Krieg. In der Ukraine. Bei ihrer FundReise durch das geschundene Land besuchte sie Freund*innen und LGBTIQ*-Organisationen in Kyjiw, Odesa, Charkiw und wurde mit offenen Armen empfangen. Im LeZ hat sie ihren Vortrag schon gehalten. Am Mittwoch, 29. März, lädt sie ab 19.30 Uhr nun nochmal ins schwul-queere Zentrum SUB, Müllerstraße 14. Mit ukrainischer Lotterie!

Erst war es nur eine vage Idee, aber sie nahm bald konkret Gestalt an. Ende November trat Sibylle, Mitfrau und -gründerin von Munich Kyiv Queer, außerdem promovierte Slawistin und Historikerin, ihre Reise in die Ukraine an.

Sie fuhr, weil sie vor Ort sein wollte. Bei ihren Freund*innen, in dem Land, das sie liebt, in der Stadt Kyjiw auch, die ihr in den vergangenen Jahren so sehr ans Herz gewachsen war.

Außerdem wollte Sibylle Spenden sammeln: für die Soforthilfe von Munich Kyiv Queer und die „Brücke für Kiew“, einen Verein, der sich für hilfsbedürftige Personen, insbesondere Kinder und kinderreiche Familien, finanziell schwache, gering verdienende und/oder auch Tschernobyl-geschädigte Personen in der Ukraine einsetzt. An Spenden - 18.000 Euro waren und sind das Ziel - kamen bislang knapp 14.000 Euro zusammen.

Am Ende blieb sie über einen Monat. Im schwul-queeren Zentrum SUB, Müllerstraße 14, wird sie am Mittwoch, 29. März, um 19.30 Uhr erneut einen Vortrag zu ihrer Reise halten. Die erste Veranstaltung dazu im LeZ war gut besucht; nicht alle Interessierte konnten teilnehmen. Deshalb zeigt Sibylle jetzt nochmal Fotos und Videos, spricht über ihre Erlebnisse. Die Moderation des Abends übernimmt Conrad Breyer, Sprecher von Munich Kyiv Queer.

Unter Spender*innen (ab 50 Euro) - Munich Kyiv Queer unterstützt wie gesagt über eine private Spendenaktion ukrainische LGBTIQ* in Not mit Einzelfallhilfen - verlosen wir Mitbringsel aus der Ukraine, wie Craft Wein aus Odesa, Klopapier mit dem Konterfei Putins und Kaffee, auf dessen Packung der populär gewordene Spruch eines ukrainischen Soldaten prangt, der mit seiner Truppe auf der Schlangeninsel die Kapitulation verweigerte. Er sagte: „Russisches Kriegsschiff, f… dich!“

Sibylle war in den vergangenen Jahren oft in der Ukraine. Munich Kyiv Queer gibt es seit 2012. Die Gruppe setzt sich für die Menschenrechte von LGBTIQ* in Münchens Partnerstadt Kyjiw, inzwischen auch darüber hinaus ein. Sibylle hat die Gruppe bei ihren Aktionen häufig begleitet, etwa beim Pride.

Für das NS-Dokumentationszentrum München hat Sibylle als wissenschaftliche Mitarbeiterin außerdem ehemalige Ostarbeiter*innen interviewt, die in der NS-Zeit zur Zwangsarbeit nach München deportiert worden waren.

2018 hat sie das Gedenkbuch für die Münchner Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde für das NS-Dokumentationszentrum und den Bezirk Oberbayern mitherausgegeben. Es war ein Meilenstein in ihrem Engagement für diese vergessene Opfergruppe der NS-Gewaltherrschaft.

Ihre Reise hat Sibylle gut vorbereitet. Sie hat sich mit Expert- und Freund*innen ausgetauscht, die ihren Reiseplänen mit großer Wertschätzung begegneten. Auch die Menschen vor Ort begrüßten sie von Herzen. Von ihren persönlichen Beobachtungen hat Sibylle in einem vielbeachteten Blog berichtet, den man noch immer lesen kann.

Die Geschichten, die sie dort aufgeschrieben hat, berühren. Queere Menschen leiden im Krieg als vulnerable Gruppe besonders. Der Blog erzählt aber auch von Mut, kreativem Protest und Aufbruchstimmung, einem Alltag in dem von Putins Truppen terrorisierten Land.

Sie sagt: „Ich konnte es nicht ertragen, dem Elend von der Ferne zuzusehen, hier ein Herzchen über Facebook zu senden, dort ein #StandWithUkraine zu posten, da Geld zu überweisen.“

In Charkiw hat ihr eine junge Ukrainerin Häuser gezeigt, in denen bis vor Kurzem noch Menschen wohnten. Sie sind ausgebrannt. „Erzähl in Deutschland davon“, gab sie ihr mit auf dem Weg. Sibylle versteht das als Auftrag.

Zeit: 19:30 - 22:00
Ort: SUB, Müllerstraße 14, 80469 München
Eintritt: frei, Spenden willkommen
Veranstalter*in: Munich Kyiv Queer, SUB, CSD München, Kulturreferat der Stadt München
Webadresse: www.subonline.org
Email-Adresse: info@munichkyivqueer.org

Tag der Sichtbarkeit von trans*Personen

Das TINQnet veranstaltet am Freitag, den 31. März 2023 von 17 bis 20 Uhr einen Infostand mit Redebeiträgen auf dem Münchner Marienplatz.
Infomaterial von div. trans*Gruppen wird mit ausgelegt.

English Version:
TDoV 2023 in Munich
The TINQnet organizes an information piont with speeches on Friday, March 31, 2023 from 5 to 8 p.m. on the Munich Marienplatz.
Information material from various trans* groups will be available.

Zeit: 17:00 - 20:00
Ort: Marienplatz München
Eintritt: kostenlos
Veranstalter*in: TINQnet München
Webadresse: https://www.tinqnet.de
Email-Adresse: info@tinqnet.de

08.09.2023 - 09.09.2023
SAVE THE DATE – Konferenz des LSVD für einen Bayerischer Aktionsplan

Die Große Aktionsplan-Konferenz am 8.- 9. September 2023 in München

Bayern ist das einzige Bundesland in ganz Deutschland, dass keinen Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt erarbeitet hat, geschweige denn umsetzt. Obwohl seit 2021 erstmalig eine Hand voll Projekte im Bereich LSBTIQ* gefördert werden, bleibt die Söder-Regierung ihrer Ablehnung diverser queerpolitischer Forderungen treu.

Fehlende Maßnahmen gegen queerfeindliche Diskriminierung und Gewalt. Keine demokratische Beteiligung an den Aufsichtsgremien der bayerischen Medienhäuser. Keine flächendeckende Aufklärungsarbeit an Schulen. Keine sicheren Unterkünfte für queere Geflüchtete. Die Liste ist lang.

In diesem Jahr wollen wir die Staatsregierung endlich zum Handeln bringen. Regenbogenmasken, Kleinförderungen und Lippenbekenntnisse reichen nicht aus, um Queerfeindlichkeit im Freistaat umfassend zu bekämpfen. Es braucht einen Aktionsplan, der strategische Maßnahmen bündelt und einen klaren Kompass für Queerpolitik in Bayern bildet!

Wir laden alle queeren Organisationen und Fachverbände in Bayern zu einer Fachkonferenz am 8. und 9. September 2023 in München ein, um gemeinsam an einem zivilgesellschaftlichen Entwurf eines solchen Aktionsplans zu arbeiten.

Ein umfassendes Programm und weitere Informationen zu Beteiligungsmöglichkeiten folgen.

#QueererAktionsplanBayernJetzt

Eintritt: kostenfrei
Veranstalter*in: LSVD Bayern
Webadresse: https://bayern.lsvd.de/veranstaltungen/aktionsplankonferenz2023/
Email-Adresse: bayern@lsvd.de

Veranstaltungsmeldung

Gerne nehmen wir Veranstaltungen auf dieser Seite bzw. in unsere wöchtenliche Info-Mail an den Communityverteiler auf.
Bitte nutzen Sie dazu untenstehenden Link.

Information

Veranstaltungsprogramm der Community

In der Münchner Community finden viele, regelmäßige Veranstaltungen statt. Diese können aufgrund der Vielzahl hier nicht einzeln aufgenommen werden. Wir empfehlen daher die Termine und Veranstaltungsseiten der jeweiligen Einrichtungen zu besuchen, z.B. Sub, LeZ, Sportvereine, Selbsthilfegruppen.
Eine Übersicht finden Sie auf der Seite "Gruppen und Vereine".

Queeres Vernetzungtreffen München

Einmal im Quartal treffen sich die Münchner Gruppen, Vereine, Intitativen zu einem Queeren Vernetzungstreffen im Tagungungszentrum der Münchner Aids-Hilfe zu Austausch, Planung, Diskussion und Nachbesprechung zu aktuellen Themen und Veranstaltungen.

Fasching - CSD - Straßenfeste, das Jahr im Überblick

Fünf queere Münchner Vereine (Münchner Löwen Club e. V., Sub e.V. - Schwul in München, Münchner Aids-Hilfe, Forum Queeres Archiv München, Rosa Liste e.V.) veranstalten jeweils am Rosenmontag im Oberangertheater einen QUEEREN FASCHINGSBALL.

Informationen dazu befinden sich in der Regel auf den Internetseiten der oben genannten Vereine bzw. unter aktuelle Veranstaltungen

In München wird bekanntlich rund um den Vikualienmarkt gefeiert. Beim "Tanz der Marktfrauen" ist auch die queere Community vor Ort. Vor der Deutschen Eiche in der Reichenbachstraße wird bist zum Abend getanzt und geschunkelt.

Der MLC München - einer der größten Fetisch-Vereine der Welt - organisiert in der Starkbierzeit ein schwules Starkbierfest. Während dieses Events wird auch der Baverian Mr. Leather von der Fetisch-Community gewählt.
Termine und Informationen befinden sich auf der Internetseite des MLC München (mlc-munich.de) oder unter aktuelle Veranstaltungen

Mit dem Tanz in den Mai und der Wahl der Münchner Maikönigin am 30. April in der Hans-Sachs-Straße eröffnet die LGBTIQ*-Community die Saison der Münchner Straßenfeste.
Die Community trifft sich am späten Nachmittag vor dem Cafe Nil und erwartet den Einzug der Maikönigin-Kanditat*innen. Die Kandidat*innen päsentieren sich und werden anschließend vom Publikum gewählt. Den Abschluss bildet die Krönung zur "Seligen Münchner Maikönigin".

In der Regel immer am 1. Mai am Karl-Heinrich-Ulrichs-Platz.

Am 17. Mai ist der International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia, kurz IDAHOBIT oder auf deutsch: Interantionaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*phobie bzw. -feindlichkeit.

Die Community weißt in der Regel mit Aktionen an diesem Tag (Veranstaltungen, Reden, Demonstration, etc.) auf die Situation von LGBTIQ*-Menschen hin, die immer noch von Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt betroffen sind.

Auch in Müchne finden dazu Veranstaltungen statt. Mehr Informationen unter: aktuelle Veranstaltungen

 

Das Sub - schwul-queeres Zentrum München veranstaltet in der Regel am Vorabend von Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam eine Bar Tour durch das Glockenbachviertel.

Infos folgen

Traditionell findet zum Auftakt der Münchener PrideWeeks (2 Wochen vor CSD Beginn) am Samstag ein lesbisches Straßenfest statt.
Derzeit wird in einer Ideenwerkstatt das Konzept überarbeitet. Weitere Infos folgen.

Die Münchner Prideweeks beginnen in der Regel am zweiten Wochenende in Juni und enden mit den CSD Samstag und Sonntag am vierten Juni-Wochenende.

Ein buntes Veranstaltungsprogramm und viele Aktionen begleiten so den CSD.

Mehr Informationen unter: www,csdmuenchen.de

 

Ab 2023 findet der Münchner CSD immer am vierten Wochenende in Juni mit der großen CSD-Demo/Parade und CSD-Straßenfest statt. Hunderttausende Menschen demonstieren und feiern für die Rechte von LGBTIQ*.

Mehr Informationen unter: https://www.csdmuenchen.de

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