Projekt: AWM Kids
Kinder im Alter zwischen 5 bis 10 Jahren für die Themen Abfallvermeidung und Abfalltrennung sensibilisieren.
Kurzer Steckbrief des Projekts
Projektteam: AWM Marketing und Unternehmenskommunikation
Projektstart: Seit April 2022, soll sukzessive erweitert werden
Ziele: Kinder im Alter zwischen 5 bis 10 Jahren für die Themen Abfallvermeidung und Abfalltrennung zu sensibilisieren.
Was macht ihr:
Das Angebot des AWM für Kitas und Schulen besteht aus einer Kombination aus:
- theoretischen Inhalten (Lernmaterialien online und zum Bestellen, wie Arbeitsblätter, Sammlung kreativer Ideen für den Unterricht, Videos und vieles mehr) unterstützenden Hilfsmitteln, wie Ausstattungsmaterialien (Poster, Trennlisten, Aufkleber für Mülleimer)
- praktischen Angeboten, wie zum Beispiel Besuche am Wertstoffhof
Kontakt: schulen.awm@muenchen.de; awm-muenchen.de/kids
Fragen und Antworten zum Projekt: AWM Kids
1. Wie kam es zum Projekt?
Wir wollen mit der Marke AWM Kids einen Rahmen für unsere Angebote schaffen. Das Maskottchen „Toni Trennhörnchen“ soll die Jüngsten dafür begeistern, sich spielerisch mit Abfallvermeidung und Mülltrennung zu beschäftigen, damit sich die Grundlagen zum richtigen Umgang mit Müll nachhaltig verankern.
2. Wo lagen die Herausforderungen bei der Umsetzung des Projekts?
Ein Angebot zu schaffen, welches einerseits möglichst viele Kinder erreichen kann, aber auch die Möglichkeit zu praktischen Einblicken bietet wie zum Beispiel bei Wertstoffhofbesichtigungen. Diese Einblicke gewähren zu können ohne dabei aber die betrieblichen Abläufe einzuschränken.
3. Was versteht Ihr unter Nachhaltigkeit und BNE?
Die Münchner*innen dafür zu sensibilisieren, weniger wegzuwerfen, langlebigere Produkte zu bevorzugen und ihren Müll zu trennen.
4. Mit welchen Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) beschäftigt sich das Programm insbesondere?
Mit unserem Projekt knüpfen wir insbesondere an die SDGs 4, 11 und 12 an.
5. Was ist eure BNE-Vision 2030 für die Stadt?
Die Transformation weg von einer linearen Wirtschaft, hin zu einer Zero Waste City im Sinne einer Circular Economy (Kreislaufwirtschaft).