Stipendien Kulturelle Bildung

Mit den Stipendien können Akteur*innen der Kulturellen Bildung, die sich konzeptionell oder methodisch weiterentwickeln möchten, gefördert werden.

Über das Stipendium

Als neuestes Förderinstrument der Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung werden ab 2023 alle zwei Jahre 10 Stipendien Kulturelle Bildung vergeben. Sie sind mit jeweils 8.000 Euro dotiert. Es können sich alle in der Kulturellen Bildung Tätige bewerben.

Das Stipendium soll insbesondere in folgenden Vorhaben unterstützen:

  • Recherchevorhaben zu Themen der Kulturellen Bildung (wie zur Erschließung neuer Arbeits- und Vermittlungsmethoden oder Kooperationen)
  • Konzeptentwicklung, etwa für die Vorbereitung von Projekten
  • Vernetzungs-, Kontakt- und Arbeitstreffen mit Institutionen und relevanten Ak­teur*innen aus den Bereichen Kultur, Bildung, Soziales
  • Hospitationen – auch im Ausland
  • Fachliche Weiterentwicklung wie beispielsweise Recherchereisen und Fortbildun­gen
  • Publikationen, Materialerstellungen
  • Beteiligung an Netzwerktreffen oder am lokalen, bundesweiten und / oder inter­nationalen Fachaustausch
  • Qualitätsentwicklung und qualitätssichernde Maßnahmen, zum Beispiel Evaluationen, Su­pervisionen

Die Vergabeempfehlung erfolgt über eine Jury.

Information

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Die nächste Ausschreibung wird im Jahr 2025 stattfinden.

Das Stipendium Kulturelle Bildung erhielten

Charlotte Coosemans
Charlotte Coosemans hat in ihrem bisherigen Wirken im Bereich der Kunstvermittlung in Kulturinstitutionen die Frage nach Zugang zu Ressourcen für vielfältige Zielgruppen in den Mittelpunkt gestellt. Sie hat erfolgreich Projekte initiiert und durchgeführt, die sich durch einen stark partizipativen und diversitätsorientierten Ansatz auszeichnen. Und sie ist zu diesen Themenaspekten überregional vernetzt.

Zentrales Ziel ihres Vorhabens ist die Ergründung qualitativer sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden und deren Erschließung für die Kulturelle Bildung. Durch partizipative und kollaborative Forschungsprozesse sollen innovative Zugänge zu und Verbindungen zwischen Lebenswelten der angesprochenen Zielgruppen und Angeboten Kultureller Bildung geschaffen werden. Dadurch ist eine Stärkung von Diversität, Zugängen und Partizipation in Hinblick auf Konzeptentwicklung und Praxis Kultureller Bildung zu erwarten – und mithin eine Erschließung neuer Potenziale für kulturelle Teilhabe. Neben gesprächsorientierten Formaten soll auch die Eignung audiovisueller Medien untersucht werden. Durch Recherchearbeiten, die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen, Vernetzung mit Expert*innen, systematischen, kollegialen Austausch sowie kritische (Selbst-)Reflexion werden Rahmenbedingungen für ein Gelingen des Vorhabens geschaffen.

Durch eine Aufbereitung der Ergebnisse für die Fachöffentlichkeit in Form eines Blogs ist eine Transferleistung zu erwarten, von der Akteur*innen in der Breite der verschiedenen Sparten der Kulturellen Bildung in München profitieren können.

Enrica Ferrucci
„ichbaumit“ ist ein Baukulturvermittlungsprojekt der Architektin Enrica Ferrucci. Seit fünf Jahren ist Enrica Ferrucci leidenschaftlich mit ihrem erfolgreichen Bauworkshops an unterschiedlichen Orten in München unterwegs, wie an Schulen, im Museum und bei kulturellen Veranstaltungen. Dabei ist es ihr ein Anliegen, dass Kinder und Jugendliche Spaß daran haben, sich mit unserer gebauten Umwelt zu beschäftigen.

Mittlerweile finden ihre „praktischen Workshops“ auch in ihrer eigenen Werkstatt am Bahnwärter Thiel statt. Mit Hilfe ihres Stipendiums möchte sie dort einen festen Ort für Baukultur etablieren und ihr Projekt ichbaumit präzisieren und vorantreiben. In dem sie sich mit Akteur*innen der Baukultur europaweit austauscht, gemeinsam an Projekten arbeitet und an Fortbildungen teilnimmt, möchte sie neue Methoden und Möglichkeiten der Baukulturvermittlung kennenlernen und neue Formate entwickeln.

Die Jury war sich einig, dass in der kulturellen Bildungslandschaft in München noch Nachholbedarf besteht. Es braucht mehr baukulturelle Beteiligungsprojekte, die zum Mitreden, Mitgestalten und Mitmachen befähigen, indem wir uns mit räumlichen Verhältnissen auseinandersetzen. Enrica Ferrucci deckt damit einen akuten Bedarf und ist eine Bereicherung für die kulturelle Bildungslandschaft in München.

Andrea Lesjak
Andrea Lesjak ist studierte Kunsthistorikerin sowie Theater- und Literaturwissenschaftlerin. Als Künstlerin ist sie im Bereich Tanzperformance und Klanginstallation aktiv. Ihre Vermittlungstätigkeiten sind an der Schnittstelle von Musik und bildender Kunst situiert. In den vergangenen Jahren setzte sie innovative Konzepte u.a. an Münchner Kunsthäusern um (Lenbachhaus, Münchner Stadtmuseum).

Das beabsichtigte Recherchevorhaben soll innovative Wege an den Grenzen zwischen Kultureller Bildung und freiem künstlerischen Schaffen ausloten. Offenheit, Kollaboration, Experimentierfähigkeit und Partizipation, sowie interdisziplinäres, spartenübergreifendes Arbeiten sind dabei zentrale Prinzipien. Durch das Vorhaben werden strukturelle, kommunikativ-diskursive Rahmenbedingungen und Eignungen von Museum als Ort und Institution, aber auch von weiteren sozialen Einrichtungen und kulturellen Orten, beleuchtet.

Der innovative Ansatz setzt an erfolgreichen Vermittlungsarbeiten im musealen Kontext an und sucht eine räumliche Erweiterung an anderen Orten der Stadt, im öffentlichen Raum und dem digitalen Raum. Die bisherigen Erfahrungen werden hierfür dokumentiert, weitere aktuelle Ansätze, auch im internationalen Kontext, recherchiert und eine Form für eine geeignete Dokumentation entwickelt. Damit ist ein Transfer in Praxisfelder Kultureller Bildung zu erwarten.

Mirca Lotz
Als Soziologin, Kuratorin, Projekt- und Kommunikationsmanagerin, Diversity-Trainerin, Dozentin und Netzwerk-Gründerin ist Mirca Lotz lokal und international auf Events im öffentlichen Raum, Musik von Frauen, Pop-Kultur-Festivals sowie der Transformation von Räumen durch Licht&Kunst aktiv. Ihr Focus liegt auf Diversität, Feminismus, FLINTA, Gender Equality, Inklusion, Intersektionalität und Awareness, mit dem engagierten Anspruch auf soziale Gerechtigkeit und Teilhabe. Sie arbeitet viel im Bereich Safer Space und Diversity im Kultur- und Eventbereich und ist als leidenschaftliche Aktivistin an der Überschreitung kreativer Grenzen und der Transformation von Erfahrungswissen in Praxis interessiert. Für den Diskurs und die Praxis der Kulturellen Bildung ist die intensive Auseinandersetzung mit Awareness, Inklusion, Diversität und ihre vertiefte Recherche von Best Practices und gelungenen Formaten bei Musik-Festivals und Events von großem Nutzen. Das Arbeitsstipendium sucht mit klarer Perspektive den intensiven fachlichen Austausch und den Wissenstransfer zu niederschwelliger und gelingender Vermittlung schwieriger und bisher vernachlässigter, aber wesentlicher gesellschaftlicher Themen im öffentlichen Raum. Diese relevante, jedoch seltene Themensetzung mit der Awareness-Perspektive in Festivals zu bringen, hat in der Kulturellen Bildung ein innovatives und bereicherndes Alleinstellungsmerkmal. Ihre bereits bestehenden vielfältigen Arbeitskontakte und internationalen Vernetzungen lassen nicht nur deren Vertiefung und Intensivierung erwarten, sondern die konkrete Verfügbarkeit des Wissenserwerbs als Methoden- und Ideen-Baukasten wird weiter gestreut und für die Münchner Praxis der Kulturellen Bildung von großem Mehrwert sein.

Andrea Marton
Andrea Martons Expertise beruht auf langjähriger Arbeit und Erfahrung in der Tanzkunst und Tanzvermittlung. Sie ist Mitbegründerin von Fokus Tanz, einem Münchner Verein, in dem seit 2006 professionelle Tanzschaffende Kindern und Jugendlichen Zugang zu künstlerischer Praxis ermöglichen. Seit 1992 konzipiert, choreografiert, koordiniert und leitet sie generationsübergreifende und generationsgemischte Projekte mit dem Fokus auf Partizipation und Diversität, um Tanz für Zielgruppen mit unterschiedlichen Vorbedingungen, für Erfahrene und Unerfahrene, für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, erfahrbar zu machen. Sie gibt in Fortbildungen nicht nur ihr Erfahrungswissen weiter, sondern reichert es im Austausch mit anderen Tanzschaffenden, über Fortbildungen, eigene Lernprozesse und vernetztes Arbeiten immer wieder an. Ihr Stipendium dient der Recherche, inwiefern sich digitales Arbeiten auf die künstlerische Praxis auswirkt und digitale Räume und Methoden neue, kreative Möglichkeiten für Teilnehmende schaffen. Dabei geht Andrea Marton der Fragestellung nach, was digitaler Raum in körperbetonter Kunst leisten kann und fokussiert sich in diesem Vorhaben besonders auf ältere Menschen ab 55. Mittels sehr innovativer, integrativer Herangehensweisen und sich daraus entwickelnden neuen Methoden und Formaten, erschließt sie neue Tanz-Dialogräume, die sowohl für den Präsenzraum als auch im hybriden und digitalen Kontext neue Zugänge für eine partizipative, tanzkünstlerische Praxis eröffnen.

Anna Möhrle
Anna Möhrle ist eine junge, außergewöhnliche Künstlerin, die unter ihrem Kunstnamen "Ideenkind" junge Menschen mittels tanz- und theatervermittelnden Methoden darin unterstützt, eigene kreative Ausdrucksweisen zu (er)finden. Als Teil des Kollektivs Die Städtischen brachte sie u.a. ihr Tanztheaterformat (ERLEBENS(VER)LUST in den öffentlichen Raum. Ideenkind eröffnet über einen künstlerisch pädagogischen Ansatz gerade heranwachsenden jungen Menschen Wege, mithilfe von Ausdrucksmitteln und erlernten Methoden, eigene Potenziale zu entdecken und zu entfalten. Künstlerische Formen des Selbstausdrucks und der Selbstdarstellung werden hier als empowernde Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Heranwachsende verstanden, um deren Resilienz und positive Persönlichkeitsentwicklung zu fördern bzw. Improvisation, eigene Vorstellungskraft und Imagination zu stärken. Mit ihrem Methodenansatz, unterschiedliche Tanzstile in ihren Workshops miteinander zu verbinden, und einen inklusiven Raum zu schaffen, richtet sich Ideenkind an junge Menschen aus diversen Communities, u.a. auch an jene, die Marginalisierungserfahrungen machen. Die Einbindung eigener soziokultureller Erfahrungen und Raum dafür zu schaffen, ist elementarer Bestandteil ihrer Vermittlungspraxis. Bei ihrem Vorhaben zur Entwicklung und Ausarbeitung neuer Methodenansätze im Tanz sollen in die Recherchearbeiten Befragungen ihrer jungen Zielgruppe mit einfließen, um an deren bereits vorhandene Ausdrucksformen und -stile anzuknüpfen und urbane und zeitgenössische Trends wie im Urban Dance und Breakdance bis hin zum Contemporary- und Tanztheater miteinander zu verbinden. Bei ihrem Vorhaben dient Anna Möhrle das Stipendium zur Weiterentwicklung ihres sehr partizipativen Konzepts, Tanzformate als ein Instrument zur Selbststärkung von jungen Menschen einzusetzen.

Lara Paschke
Als Teil der kulturellen, freien Szene in München ist Lara Paschke nicht nur mit ihren vermittlerischen, sondern auch mit choreografischen Werken mit und für junge Menschen sehr aktiv und innovativ tätig. Teil davon ist ihre jahrelange Arbeit als leitende Tanzkünstlerin in Ankerzentren und Gemeinschaftsunterkünften in Kooperation mit Fokus Tanz, wobei sie die verbindende Kraft des Tanzes als nonverbale Kommunikationsebene und Ausdrucksmöglichkeit als besonders zugänglich beschreibt. Die Arbeit mit Menschen mit Fluchthintergrund wird im Rahmen des Stipendiums eine Neuorientierung, Neuausrichtung und Umstrukturierung finden, wobei eine enge Zusammenarbeit mit ihrem Netzwerk, sowie den Kolleginnen Wiebke Dobers und Barbara Galli-Jescheck angestrebt ist. Aus Lara Paschkes Bewerbung sprang der Jury sofort die sprudelnde Leidenschaft, das tiefe Interesse für die jungen Menschen und ihr Drang, eine angemessene Plattform für ihre Wünsche und Bedürfnisse zu finden, ins Auge. Ihr Vorhaben wird eine Bereicherung für die Stadt München sein, da die Stipendiatin mit ihrem Team gerade an der wichtigen Schnittstelle zwischen Münchner*innen mit und ohne Fluchthintergrund ansetzt. Derartige Formate sind zukunftsorientiert und bestärken ein diverses Miteinander und Zusammenleben. Die Jury ist sehr gespannt, welche konkrete Form die Plattform letztendlich finden wird.

Vincent Scheers
Vincent Scheers studiert Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in München. Er hat jahrelange Erfahrung mit der Aufnahme und Produktion elektronischer Musik und baut und entwirft seine eigenen elektronischen Instrumente. Seit drei Jahren gibt er Workshops in Elektronik und der Verwendung von Sound im künstlerischen Kontext. Seit Anfang des Jahres auch im Rahmen der Ö Werkstatt SYNTH IT YOURSELF SOUNDWERKSTATT der Färberei. Hier begegnen sich Jung und Alt, Künstler*innen aus unterschiedlichen Bereichen, Musik-Interessierte, die Spaß haben sich auszuprobieren und Sounds mit Technik zu verbinden. Sensoren werden mit dem Synthesizer verknüpft um verschiedene Klangsteuerungen zu ermöglichen. Nicht nur das Basisprinzip des Synthesizerbaus wird erlernt sondern auch Grundlagen der Musikproduktion, wie Rhythmus, Melodie und Harmonie, Songkomposition, Sounddesign, Arbeiten mit Samples und mehr. Mittlerweile hat sich eine feste Community gebildet. Sie sind große Fans von der freundlichen und offenen Art wie der Künstler Scheers sein Wissen weitergibt. Es wird aber nicht nur gelötet und gebaut – Im Anschluss jeder Werkstatt ist performen & jammen angesagt.

Vincent Sheers wird das Stipendium nutzen, um mit nationalen und internationalen Institutionen, Künstler*innen, Webdesigner*innen und Profis, die auf dem Gebiet Klangkunst und Instrumentenbau tätig sind, aber auch mit Workshopteilnehmer*innen in den Austausch zu kommen. Mit dem neuen Anregungen und Erkenntnissen für sein künstlerisches Schaffen, richtet sich sein besonders Augenmerk auf die Förderung von „Beginner*innen“. Er möchte herausfinden was nötig ist, um auf möglichst einfachen Weg Klangkunst, Elektronik und Aufnahmetechnik zugänglich zu machen. Dabei ist sein Plan auch eine einfache audioproduzierende Webseite zu entwickeln, die u.a. einen online Workshop ermöglicht und die für alle frei zugänglich ist.

Ellen Steinmüller
Ellen Steinmüller agiert seit Jahren in und um München, sowie auf internationaler Ebene als breit aufgestellte Tanzkünstlerin. Geprägt durch die Community Dance Strömung in Großbritannien setzt sie choreografische Werke und Vermittlungsprojekte mit Laien mit großer Leidenschaft und viel Engagement um. Ihre klare Ausrichtung auf die Möglichkeiten des Tanzes in Verbindung mit individuellen und kollektiven Transformationsprozessen mündete Anfang 2022 in die Gründung ihrer eigenen Organisation ExisTanz. Ellen Steinmüllers Fokus und Anliegen, auf Menschen mit erschwertem Zugang zu kultureller Bildung heranzutreten, überzeugte auch in diesem Recherchevorhaben, worin Menschen zentral stehen, die von psychischen Beschwerden betroffen sind. Die Jury war sich über die Klarheit, die Schlüssigkeit im Herantreten an die Zielgruppe und die Wichtigkeit dieses Vorhabens einig und schätzte die breite Qualifikation der Stipendiatin im therapeutischen Bereich. Gerade nach den Jahren der Pandemie wird hiermit eine Zielgruppe angesprochen, die äußert relevant ist und bleiben wird. Langfristig können Erkenntnisse und Methoden des Stipendiums durch die angestrebte strukturelle Verankerung in der jungen Organisation ExisTanz nachhaltige Brücken zu vulnerablen Mitbürger*innen schlagen und die kulturelle Bildung in München breiter aufstellen.

Jan Weber-Ebnet
Baukulturvermittlung spielt seit einigen Jahren ein zentrale Rolle in der Kulturellen Bildung. Jan Weber-Ebnet initiiert als Architekt Beteiligungsverfahren von Stadtentwicklung mit Kindern und Jugendlichen. In verschiedenen Schulprojekten sammelt er seit Jahren Erfahrung und gibt sie bei Lehrerfortbildungen weiter. Neben der Entwicklung von eigenen Methoden zu Baukulturellen Teilhabe ist ihm der Umgang von der Nachhaltigkeit im Bestand wichtig. Anknüpfend an die bisherige Baukulturelle Vermittlungsarbeit wird sich Weber-Ebnet im Rahmen des Stipendiums mit aktuellen Vermittlungsansätzen, neuen Methoden und Projekten für eine zukünftige Baukultur auseinandersetzen. Ein Netzwerk von Partner*innen und Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen der Vermittlung von Architektur und Bildender Kunst werden sich bei einer Tagung über neue Ansätze austauschen. Im vielfältigen Vorhaben ist die Schule als Vermittlungsort im Fokus. Die Jury hat der besondere Ansatz einer Aktivierung im Jugendbereich der Berufsorientierung zum Handwerk und zur Bautechnik innerhalb der innovativen Baukulturellen Vermittlungen überzeugt.

Kontakt

  • Kulturreferat

    Abteilung 3
    Kulturelle Bildung, Internationales,
    Urbane Kulturen

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