Bei Anruf Licht! - Defekt melden

Hier können Sie dazu beitragen, dass die Münchner Bürger*innen nicht im Dunkeln stehen. Melden Sie defekte Straßenlampen oder Lichtsignalanlagen, wie Ampeln.

Bei Anruf Licht Preisverleihung
Peter Schinzler
Die Preisträger*innen mit Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer

Helfen Sie mit! Ihr Engagement wird belohnt!

Zum Hintergrund: In München gibt es rund 123.000 Straßenleuchten und 1.100 Ampelanlagen. Sie werden vom Baureferat regelmäßig gewartet. Dennoch ist es nicht vermeidbar, dass Leuchten oder Ampeln ausfallen – dann können die Münchner Bürger*innen helfen und die Störung melden. Unter der Service-Telefonnummer 233-96222 oder per Meldeplattform Mach München Besser! (https://machmuenchenbesser.de) ist dies an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr möglich. Ein an zahlreichen Lichtmasten angebrachter QR-Code führt per Handy-Scan ebenfalls zum Online-Melde-Formular.

Wenn Sie es wünschen, nehmen Sie an der jährlichen Verlosung teil. Sie haben die Chance auf viele Sachpreise, sowie auf Geldgewinne im Gesamtwert von 18.000 Euro, die wir unter allen Teilnehmer*innen als kleines Dankeschön verlosen. Mitarbeiter*innen der Abteilung T3 - Straßenbeleuchtung und Verkehrsleittechnik des Baureferats dürfen nicht an der Verlosung teilnehmen.

Das Baureferat dankt den Münchner Bürger*innen für ihr Engagement und die enorme Unterstützung der Abteilung Straßenbeleuchtung und Verkehrsleittechnik.

Oben im Bild: Die Preisträger*innen mit Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer
Peter Schinzler
Information

Störung melden

Servicetelefon: (089) 233 96 222

Online-Formular

Melden Sie defekte Straßenlampen oder Lichtsignalanlagen, wie Ampeln.
Mach München besser!

Erfolgreiches Jubiläumsjahr 2022

Bei Anruf Licht

Seit über 20 Jahren können die Münchner Bürger*innen bei der Aktion „Bei Anruf Licht!“ Störungen der Straßenbeleuchtung und Ampeln melden, die dann vom Baureferat innerhalb weniger Tage repariert werden. Im März 2002 ging das Servicetelefon erstmals in Betrieb. Allein im Aktionszeitraum des Jubiläums von September 2021 bis September 2022 gingen im Baureferat zirka 10.000 Meldungen von Störungen an Straßenlampen und Ampelanlagen ein. Jede dieser Meldungen zählte dabei als Los. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums hat das Baureferat die Gesamtsumme der Gewinne im Jubiläumsjahr auf 20.000 Euro erhöht und zusammen mit mehr als 100 Sachpreisen verlost.

Baureferentin Dr.-Ing. Jeanne-Marie Ehbauer bedankt sich bei allen Bürger*innen, die Störungen gemeldet haben: „Wer an ‚Bei Anruf Licht!‘ teilnimmt, leistet unmittelbar einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwohl. Die Aktion ist eine nachhaltige Erfolgsgeschichte, auf die das Baureferat zurecht stolz sein darf. Das starke Konzept dahinter bewährt sich seit 20 Jahren, das belegen die aktuellen Meldezahlen. Und auch in Zukunft wird ‚Bei Anruf Licht‘ zu größerer Sicherheit in München beitragen. Auch wenn es den Melder*innen sicher nicht darum geht, einen Preis zu gewinnen, dürfen sich die glücklichen Gewinner*innen zurecht über einen der zahlreichen Preise freuen. Das Baureferat wird sich nicht nur weiterhin darum kümmern, Störungen schnellstmöglich zu beheben. Wie vom Stadtrat 2020 beschlossen, werden wir im Bereich der Straßenbeleuchtung den Ausbau der LED-Technik weiter vorantreiben, sodass die Stadt noch mehr CO2, Energie und damit auch Kosten sparen kann. Ampeln werden in München bereits seit 2003 grundsätzlich in LED-Technik ausgeführt.“

Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Ich freue mich, dass die Aktion so gut ankommt und sich viele Bürger*innen bei uns melden und mithelfen, unsere Stadt leuchten zu lassen. Das erhöht die Sicherheit, spart aber auch Kosten und Personaleinsätze – statt sechs Teams, die vor dem Start der Aktion nachts unterwegs waren, um stadtweit Straßenlaternen und Ampeln zu kontrollieren, muss seit Einführung von ‚Bei Anruf Licht!‘ nur noch ein Team unterwegs sein. Und das kommt auch der Umwelt zugute: Bereits im ersten Jahr nach Einführung entfielen 100.000 gefahrene Kilometer, die die städtischen Kontrollteams zuvor jährlich geleistet hatten. Vielen Dank an alle, die angerufen haben und an alle, die sich in Zukunft beteiligen.“