Zweite Bürgermeisterin
Katrin Habenschaden ist seit Mai 2020 Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt
Zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden
Geboren am 20. August 1977 in Nürnberg, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Aubing.
Abitur am Sigena-Gymnasium in Nürnberg. Ausbildung zur Bankkauffrau, gleichzeitig Studium der Betriebswirtschaftslehre. Ausbildung zur Wald- und Wildnispädagogin.
Im Jahr 2002 Umzug nach München. Beruflich bei der Stadtsparkasse München im Bereich Unternehmensfinanzierung tätig. 2014 bis 2020 ehrenamtliche Stadträtin für die Grünen. Seit Mai 2020 Zweite Bürgermeisterin. Vorsitzende der Ausschüsse für Bau, Arbeit und Wirtschaft, Kultur, Klima und Umwelt sowie Mobilität. Koordinatorin der Themenbereiche Arbeit und Wirtschaft, Gleichstellung zwischen Frauen und Männern, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Europa und Internationales.
„München ist eine wunderschöne Stadt. Die Parks und Grünflächen, die Nähe zu den Bergen, die vielen Kulturmöglichkeiten und die Weltoffenheit machen Münchens Attraktivität aus. Gleichzeitig stellt der Erfolg unsere Stadt vor große Herausforderungen, etwa beim Verkehr und den Mieten. Als Bürgermeisterin will ich dafür arbeiten, in den kommenden Jahren die richtigen Weichen zu stellen, damit München lebenswert bleibt – und Heimat für alle Menschen, unabhängig von ihrem Geldbeutel.
Eine der größten Zukunftsaufgaben neben einer gut gemachten Verkehrswende ist der Umwelt- und Klimaschutz. Städte sind für zwei Drittel der weltweiten CO2- Emissionen verantwortlich. München klimaneutral zu machen, ist deshalb notwendig • unseren Kindern und Enkeln zuliebe. Gleichzeitig müssen wir weiterhin wirtschaftlich erfolgreich sein, denn eine moderne Infrastruktur, städtische Wohnungen, gute soziale Angebote und ein reiches Kulturangebot kosten Geld.
Als Grüne und Diplom-Betriebswirtin stehe ich für eine klimafreundliche Wirtschaft und ein wirtschaftsfreundliches Klima.
Ich bin in die Politik gegangen, weil ich die Zukunft unserer wunderschönen Stadt mitgestalten möchte – zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger. Das geht aber nur, wenn man weiß, was die Menschen bewegt. Zögern Sie deshalb nicht, mich anzusprechen oder mir zu schreiben. Ich werde immer ein offenes Ohr für Sie haben.“